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CD Review: Revel In Flesh - Deathevokation
Revel In Flesh - Deathevokation
1. Culpa Et Inferna
2. Shadowbreeder-Until Hell Freezes Over
3. Wings Of Death
4. Iron Coffin
5. Bloodfeast
6. Slavish Obedience
7. Opus Putrescence
8. Black Paled Elegy
9. Crowned In Darkness
10. Subconscious Error
FDA Rekotz
Haubersson – Vocals, Guitar, Bass
Maggesson – Drums, Additional Lead Guitars, FX
Meine Fresse, ist das ein megahartes Brett, welches uns die schwäbischen Death Metaller von Revel in Flesh servieren. Die Jungs spielen traditionellen Schwedendeath alter Schule, der durchaus Parallelen zu Dismember, Nihilist und Co aufweist und schafft es durchaus in derselben Liga zu spielen. Und dabei versuchen die beiden gar nicht erst das Rad neu zu erfinden, oder sich irgendwie anderweitig modern zu präsentieren. Im Gegenteil. Die Jungs hauen einem so dermaßen nach der alten Schule vor die Glocke, dass kein Stein mehr auf dem anderen bleibt.
Und dazu röhrt hier Fronter Haubersson wie eine auf Dauerfeuer geölte Kanone herum, als ob kein Morgen mehr geben würde.
Ganz ehrlich. Eine völlige Dampfwalze und ein extrem beeindruckendes Debüt, welches sogar von einem Cover der britischen legende Benediction gekrönt wird und dazu von Dan Swanö produziert wurde.
Lohnt sich. Kaufen. Wirklich. Sofort.
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