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CD Review: Rev 16:8 - Ashlands
Rev 16:8 - Ashlands
1. Agenda
2. Ashlands
3. Blackline Sundown
4. A Study In Patterns And Habits
5. The Chase
6. Serenade
7. Rust Retinal Vein
8. Coal Mirror
9. When Your Words Are Obsolete
10. Leave Me
AFM Records/Soulfood
Talon - Vocals
Nefastus - Guitar
Pata – Drums
Meine Fresse. Rev 16:8 sind mal eine Black Metal Band, die so richtig fett in den Arsch tritt. Hervorgegangen aus der Undergroundlegende „Bloodshed“, hat die Band hier ganze Arbeit geleistet. Gnadenloses Geballer trifft auf geile treibende Riffs, aggressives und raues Geschrei und einer herben Düsternis, die einen mal so richtig in die Tiefe zieht. Dabei klingt das ganze absolut gekonnt und es ist dem Trio anzumerken, wieviel Elan sie in die Songs gesteckt habe. Hier wird nämlich wirklich geklotzt und nicht gekleckert. Schon der Opener „Agenda“ ist ein Hassbratzen der Oberklasse, „A Study in Patters and Habits“ ist ebenfalls eine richtige Granate und „Serenade“ zieht einem glatt die Schuhe aus. Das völlig abrupte Ende gibt dem Song dazu eine ganz spezielle Note.
Und auch sonst ist hier gewiss nicht Schmalhans der Küchenmeister.
Das zweite Album des Schwedentrios ist ein echtes Meisterwerk des Black Metal geworden, was bei Fans von „Watain“ oder „Dissection“ für feuchte Augen sorgen dürfte. Richtig fettes Album.
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