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CD Review: Rattenfänger - Epistolae Obscurum Virorum
Rattenfänger - Epistolae Obscurum Virorum
1. Coelo Affixus Sed Terris Omnibus Sparsus – intro
2. Grimorium Verum
3. Victa Lacet Virtus
4. Nunc Scio Tenebris Lux
5. Allegoria De Gula Et Luxuria
6. Clausae Patent
7. Deest Remedii Locus, Ubi, Quae Vitia Fuerunt, Mores Fiunt
8. Regno, Regnavi, Regnabo
Karisma Records/Dark Essence
Roman - Guitars, vocals
Thurios - Guitars
Krechet - Bass
Vlad - Drums, Keyboards
Rattenfänger führen einen echt in die Irre. Als erstes der deutsche Name, kommen sie doch aus der Ukraine, ein Cover und ein Plattentitel, welches einen erstmal dazu bringt, an eine weitere Mittelalterband zu denken, aber in Wirklichkeit gibt es hier einen feinen Mix aus Death und Doom.
Und das ganze ist für ein Debüt verdammt gut geraten. Okay, ist ja nicht so, dass die Musiker unerfahren sind. Spielt der eine doch bei Drudkh und einer bei Dark Ages. Und die Musik kann sich wirklich hören lassen. Düster, beklemmend und nicht unbedingt lebensbejahend. Aber definitiv sehr interessant und abwechslungsreich. Einzelne Stücke hier hervorzuheben, wäre hier unfair, da die Scheibe am ehesten als gesamtes funktioniert.
Alles in allem eine Scheibe, die für ein Debüt sehr durchdacht wirkt und definitiv seine Hörer finden wird.
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