Verwandte Links
- NEWS 26.09.2003
- Tattoo the Planet Tour 2001
- OBSCENE EXTREME 2003 Sampler
- Day of Devastation in Neuss Derikum
Artikel Bewertung
Stimmen: 9





Suche
CD Review: Postmortem - Seeds of Devastation
Postmortem - Seeds of Devastation
1.Deliverance
2.Give Us Hate
3.Ghost Of The Warship
4.Dark New World
5.Prelude To Devastation
6.Blood Spangled Banner
7.Drop Another Body
8.Chopped, Shredded And Grind To Meatballs
9.Nocturnal Prayer
10.So Cold
11.Waranthem
War Anthem Records
Matthias Rütz - Vocals
Marcus Marth - Guitar
Tilo Voigtländer - Bass
Max Scheffler – Drums
Gerade mal zwei Jahre ist es her, dass die Berliner Kultdeather „Postmortem“ nach nahezu zehn Jahren mit ihrem Album „Constant Hate“ um die Ecke kamen. Nun haben die Jungs echt wieder Blut geleckt und nachgelegt. Und meiner Treu. Das Teil kann sich echt mal wirklich hören lassen. Extrem geile Blastbeats, fette Growls, ein Sound zwischen „Bolt Thrower“ und „Slayer“ und dabei voll auf die Schnauze. Und keiner der Songs nimmt irgendwelche Gafngenen oder klingt auch nur ansatzweise verweichlicht. Nein, hier wird auf Teufel komm raus geknüppelt. Und Songs vom Schlage „Give us Hate“, „Blood Spangled Banner“ und „Drop Another Body“ sind nicht nur vom Titel her bezeichnend, sie klingen auch danach. Und wenn dann einem das von einem Zahnarztbohrer eingeleitete „Chopped, Shredded And Grind To Meatballs“ in die Gehörmuscheln fräst, ist alles vorbei. Die Scheibe ist echt der pure Wahnsinn und eine absolute Pflichtplatte für jeden ernstzunehmenden Todesbleifanatiker. Wer hier nicht zuschlägt, hat den Death Metal nicht verdient.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!