Verwandte Links
Zum Thema :
Artikel:
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema CD Reviews:
Sodom - The Final Sign of Evil
HIM - Venus Doom
Nightwish - Century child
Artikel Bewertung
Stimmen: 0
Suche
CD Review: Planar Evil - Mankind Way of Life
Veröffentlicht am Mittwoch 27 Mai 2009 13:01:13 von madrebel

Planar Evil – Mankind Way of Life
1.Intro
2.Vengeance 'll Come
3.Run Away
4.Stabs in the Back
5.Master of Deceit
6.Insane
7.Intro
8.Land of Doom
9.In Front This Storm
10.Only Crimes
11.God Illusion
12.Welcome To Transylvania...
MDD Records
Mark Evil - Vocals, Guitar
Antonio - Guitar
Amilcare - Drums
Max "Bane" – Bass
An manchen Tagen freut man sich echt, wenn man Bands hört, die einen feuchten auf Trends geben und einfach das spielen, worauf sie Bock haben. Zu eben diesen gehören das italienische Quartett „Planar Evil“, die herrlich geilen Thrash der alten Schule spielen und dabei einen Spaß haben, der seinesgleichen sucht. In Tradition alter Recken, wie beispielsweise „Forbidden“, „Testament“, „Exodus“, „Destruction“ und vielen mehr, schreddern sich die Jungs durch zwölf Nummern, die bei jedem Durchlauf mehr und mehr Spaß machen. Zwar ist so ziemlich alles, was man hier hört nichts Neues und garantiert auch schon mehrere dutzend Male dagewesen. Aber die Art und Weise wie die Jungs das ganze rüberbringen ist einfach geil. Authentisch, ehrlich, schnörkellos und das ohne irgendwelche Anbiederei an Trends. Und auch der Sound ist ruppig und dreckig, hat durchaus auch was punkiges und klingt dadurch sehr lebendig. Die Truppe hat auf jeden Fall eine Menge Spaß an ihrer Musik.
Wer Thrash liebt, dem dürften die Italiener verdammt viel Freude bereiten. Ein endcooles Album, welches einfach in jeder Hinsicht zu begeistern weiß. Und definitiv eine Sammlungsbereicherung.
1.Intro
2.Vengeance 'll Come
3.Run Away
4.Stabs in the Back
5.Master of Deceit
6.Insane
7.Intro
8.Land of Doom
9.In Front This Storm
10.Only Crimes
11.God Illusion
12.Welcome To Transylvania...
MDD Records
Mark Evil - Vocals, Guitar
Antonio - Guitar
Amilcare - Drums
Max "Bane" – Bass
An manchen Tagen freut man sich echt, wenn man Bands hört, die einen feuchten auf Trends geben und einfach das spielen, worauf sie Bock haben. Zu eben diesen gehören das italienische Quartett „Planar Evil“, die herrlich geilen Thrash der alten Schule spielen und dabei einen Spaß haben, der seinesgleichen sucht. In Tradition alter Recken, wie beispielsweise „Forbidden“, „Testament“, „Exodus“, „Destruction“ und vielen mehr, schreddern sich die Jungs durch zwölf Nummern, die bei jedem Durchlauf mehr und mehr Spaß machen. Zwar ist so ziemlich alles, was man hier hört nichts Neues und garantiert auch schon mehrere dutzend Male dagewesen. Aber die Art und Weise wie die Jungs das ganze rüberbringen ist einfach geil. Authentisch, ehrlich, schnörkellos und das ohne irgendwelche Anbiederei an Trends. Und auch der Sound ist ruppig und dreckig, hat durchaus auch was punkiges und klingt dadurch sehr lebendig. Die Truppe hat auf jeden Fall eine Menge Spaß an ihrer Musik.
Wer Thrash liebt, dem dürften die Italiener verdammt viel Freude bereiten. Ein endcooles Album, welches einfach in jeder Hinsicht zu begeistern weiß. Und definitiv eine Sammlungsbereicherung.
Kommentare zu diesem Artikel
Zur Zeit sind noch keine Kommentare vorhanden, Sie können der Erste sein.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!