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CD Review: Pantheon 1 - The Wanderer and his Shadow
Veröffentlicht am Mittwoch 06 Juni 2007 18:00:13 von madrebel

Pantheon 1 - The Wanderer and his Shadow
1. Origin of Sin
2. The Wanderer and His Shadow
3. Cyanide Storm
4. Coming to an End
5. Shedim
6. Where Angels Burn
7. My Curse
8. Chaos Incarnate
Candlelight Records
Kvebek - Vocals & Guitar
Sagstad - Guitar
TRS - Bass
Dan - Drums
Live Julianne - Cello
Pantheon ist ein norwegisches Allstarprojekt um den ehemaligen “1349” Mitstreiter Kvebek.
Mittlerweile hat man nun den zweiten Longplayer heraus, der nun bei Candlelight erscheint.
Nun, wenn man sich die Scheibe so anhört, dann weiß man nicht, wo man eigentlich beginnen soll.
Zu konfus ist das ganze, zu vertrackt und anstrengend. Wenn man sich aber etwas Zeit nimmt für die CD, findet man einige echte Perlen und ein echt starkes Stück Musik. Dazu tragen ganz besonders das lange und abwechslungsreiche „My Curse“ bei, aber auch „The Wanderer and his Shadow“ oder „My Angels burn“ sind Songs, die man nur als gelungen bezeichnen kann. Die gesamte CD strotzt nur so vor Atmosphäre, wozu nicht nur das Cello, die teils Pagan und Black Metal gerichtete Ausrichtung passt, sondern auch die düstere Stimme von Kvebek tut dazu ein Übriges.
Mit „Chaos Incarnate“ gibt es dann noch einen coolen Black Metal Brecher als Rausschmeißer, der dieser CD noch die Sahnehaube aufsetzt.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Scheibe schon, aber hat man sich erstmal mit ihr beschäftigt, hat man eine echte Perle gefunden.
1. Origin of Sin
2. The Wanderer and His Shadow
3. Cyanide Storm
4. Coming to an End
5. Shedim
6. Where Angels Burn
7. My Curse
8. Chaos Incarnate
Candlelight Records
Kvebek - Vocals & Guitar
Sagstad - Guitar
TRS - Bass
Dan - Drums
Live Julianne - Cello
Pantheon ist ein norwegisches Allstarprojekt um den ehemaligen “1349” Mitstreiter Kvebek.
Mittlerweile hat man nun den zweiten Longplayer heraus, der nun bei Candlelight erscheint.
Nun, wenn man sich die Scheibe so anhört, dann weiß man nicht, wo man eigentlich beginnen soll.
Zu konfus ist das ganze, zu vertrackt und anstrengend. Wenn man sich aber etwas Zeit nimmt für die CD, findet man einige echte Perlen und ein echt starkes Stück Musik. Dazu tragen ganz besonders das lange und abwechslungsreiche „My Curse“ bei, aber auch „The Wanderer and his Shadow“ oder „My Angels burn“ sind Songs, die man nur als gelungen bezeichnen kann. Die gesamte CD strotzt nur so vor Atmosphäre, wozu nicht nur das Cello, die teils Pagan und Black Metal gerichtete Ausrichtung passt, sondern auch die düstere Stimme von Kvebek tut dazu ein Übriges.
Mit „Chaos Incarnate“ gibt es dann noch einen coolen Black Metal Brecher als Rausschmeißer, der dieser CD noch die Sahnehaube aufsetzt.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Scheibe schon, aber hat man sich erstmal mit ihr beschäftigt, hat man eine echte Perle gefunden.
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