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CD Review: Pandemia - Feet of Anger
Veröffentlicht am Montag 26 Oktober 2009 17:59:24 von madrebel

Pandemia – Feet of Anger
01. Blind Sense
02. The Void
03. Behind The Reason
04. Locus Delicti
05. Twisted Faith
06. Progeny’s Debt
07. The Frozen One
08. Epitaph
09. Human Error
10. Anger of Blood
11. Unnecessarity
12. Death Symbols
War Anthem Records
Jirka – Vocals
Vlasta – Guitar
Jarda - Bass
Pavel – Drums
Vier Alben hat das tschechische Quartett Pandemia schon auf ihrer Habenseite und sind bislang noch nicht groß in Erscheinung getreten. Aber, diese nunmehr viere Scheibe könnte da eventuell etwas dran ändern, denn die Jungs treten richtig forsch auf. Gehen gut ab und präsentieren sich dabei recht aggressiv, ohne dabei stumpf und beliebig zu klingen.
Fronter Jirka ist ein richtig cooler Shouter, dessen raue und prägnante Stimme durchaus Gänsehaut verursacht, was man insbesondere im letzten Song „Death Symbols“ eindrucksvoll hören kann. Die Nummer hat was leicht Balladeskes, Düsteres und Treibendes.
Und auch „Human Error“ nebst „Anger of Blood“ und das mit einem leicht an „Megadeth“ erinnernde Riffing von „Unneccesarity“, welches man zugleich von „Krabathor“ gecovert hat, sorgen dafür, dass „Feet of Anger“ zwar kein herausragendes, aber dennoch vollkommen unterhaltsames Album geworden ist.
Nun, einen Oscar wird man hier zwar jetzt nicht ergattern, aber der gutgemachte Death/Thrash des Tschechen sollte seine Anhänger finden.
01. Blind Sense
02. The Void
03. Behind The Reason
04. Locus Delicti
05. Twisted Faith
06. Progeny’s Debt
07. The Frozen One
08. Epitaph
09. Human Error
10. Anger of Blood
11. Unnecessarity
12. Death Symbols
War Anthem Records
Jirka – Vocals
Vlasta – Guitar
Jarda - Bass
Pavel – Drums
Vier Alben hat das tschechische Quartett Pandemia schon auf ihrer Habenseite und sind bislang noch nicht groß in Erscheinung getreten. Aber, diese nunmehr viere Scheibe könnte da eventuell etwas dran ändern, denn die Jungs treten richtig forsch auf. Gehen gut ab und präsentieren sich dabei recht aggressiv, ohne dabei stumpf und beliebig zu klingen.
Fronter Jirka ist ein richtig cooler Shouter, dessen raue und prägnante Stimme durchaus Gänsehaut verursacht, was man insbesondere im letzten Song „Death Symbols“ eindrucksvoll hören kann. Die Nummer hat was leicht Balladeskes, Düsteres und Treibendes.
Und auch „Human Error“ nebst „Anger of Blood“ und das mit einem leicht an „Megadeth“ erinnernde Riffing von „Unneccesarity“, welches man zugleich von „Krabathor“ gecovert hat, sorgen dafür, dass „Feet of Anger“ zwar kein herausragendes, aber dennoch vollkommen unterhaltsames Album geworden ist.
Nun, einen Oscar wird man hier zwar jetzt nicht ergattern, aber der gutgemachte Death/Thrash des Tschechen sollte seine Anhänger finden.
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