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CD Review: Paganizer - Scandinavian Warmachine
Veröffentlicht am Donnerstag 30 April 2009 15:35:05 von madrebel

Paganizer - Scandinavian Warmachine
01. Forever Scorned
02. Scandinavian Warmachine
03. The Flesh
04. Colder
05. Thule in Flames
06. Distracting The Gods To Enable The Slaughter Of Millions
07. An Icon for the Damned
08. Crusader
09. Bonesaw Bonanza
10. Cold Seed Burning the World
11. Morbid Panzer Batallion
12. Onward To Die
13. Punishment through Defeat
14. The Skies Bleed Napalm
15. Undead Warhead
16. World Of Smoking Ruins
Cyclone Empire
Rogga Johansson – Guitar, Vocals
Andreas Carlsson – Guitar
Patrik Myrén - Bass
Matthias Fiebig – Drums
Jippiejahey Schweinebacke. Rotzig, knarzig und furztrocken wie ein John McLane gehen die schwedischen Oldschooldeather zur Sache und lassen mit ihren sage und schreibe sechzehn Nummern kein Stein auf dem anderen. Gnadenlos auf die Fresse, ohne eine Verschnaufpause hauen die vier Jungs einem ein Brett um die Ohren, dass es nur so scheppert.
Dabei ist das ganze so herrlich unkommerziell und ehrlich, dass man nicht nur wegen der Musik anerkennend seinen Kopf schüttelt.
Schon mit dem Opener „Forever Scorned“ kann man schon punkten, aber das Titelstück „Scandinavian Warmachine“, „Bonesaw Bonanza“ und „The Skies bleed Napalm“ können in jeder Hinischt überzeugen. Hier wird die alte Schule nicht vorgeschoben, hier wird sie gelebt und das mit einer Inbrunst und Überzeugung, die ihresgleichen sucht.
Was der Schwedenvierer hier eingeholzt hat, kann man nur mit dem Prädikat „Spitzenklasse“ umschreiben.
Dieses Album ist einfach nur eine brutale und völlig abgefahrene Dampfwalze, die nichts als verbrannte Erde hinterlässt. Absolutes Pflichtalbum.
01. Forever Scorned
02. Scandinavian Warmachine
03. The Flesh
04. Colder
05. Thule in Flames
06. Distracting The Gods To Enable The Slaughter Of Millions
07. An Icon for the Damned
08. Crusader
09. Bonesaw Bonanza
10. Cold Seed Burning the World
11. Morbid Panzer Batallion
12. Onward To Die
13. Punishment through Defeat
14. The Skies Bleed Napalm
15. Undead Warhead
16. World Of Smoking Ruins
Cyclone Empire
Rogga Johansson – Guitar, Vocals
Andreas Carlsson – Guitar
Patrik Myrén - Bass
Matthias Fiebig – Drums
Jippiejahey Schweinebacke. Rotzig, knarzig und furztrocken wie ein John McLane gehen die schwedischen Oldschooldeather zur Sache und lassen mit ihren sage und schreibe sechzehn Nummern kein Stein auf dem anderen. Gnadenlos auf die Fresse, ohne eine Verschnaufpause hauen die vier Jungs einem ein Brett um die Ohren, dass es nur so scheppert.
Dabei ist das ganze so herrlich unkommerziell und ehrlich, dass man nicht nur wegen der Musik anerkennend seinen Kopf schüttelt.
Schon mit dem Opener „Forever Scorned“ kann man schon punkten, aber das Titelstück „Scandinavian Warmachine“, „Bonesaw Bonanza“ und „The Skies bleed Napalm“ können in jeder Hinischt überzeugen. Hier wird die alte Schule nicht vorgeschoben, hier wird sie gelebt und das mit einer Inbrunst und Überzeugung, die ihresgleichen sucht.
Was der Schwedenvierer hier eingeholzt hat, kann man nur mit dem Prädikat „Spitzenklasse“ umschreiben.
Dieses Album ist einfach nur eine brutale und völlig abgefahrene Dampfwalze, die nichts als verbrannte Erde hinterlässt. Absolutes Pflichtalbum.
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