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CD Review: Onheil - Razor
Veröffentlicht am Dienstag 21 Juli 2009 20:08:59 von madrebel

Onheil – Razor
01. Out Of The Darkness It Comes
02. Nemesis' Light Fading
03. As Hope Dies
04. Final Redemption
05. Day of Departure
06. Razor
07. The Fallen Kingdom
08. Pad Der Verdoemenis
09. Penetration Of Innocence
10. Rain Of Fire
11. From Above
Cyclone Empire
Amok - Gesang, Gitarre
Haat - Gesang, Gitarre
Sadist - Gesang, Gitarre
Nomiis - Bass
Terger – Schlagzeug
1999 gegründet, spielen die fünf Niederländer mit dem verheißungsvollen Namen sehr gutgemachten, aber auch nur durchschnittlichen Black Metal der melodischen Sorte, der zwar eine Menge Spaß macht, aber alles andere als neuartig ist.
Dass die Jungs ein Faible für die Jungs von „Iron Maiden“ haben, hört man immer wieder. Klingen doch einige Riffpassagen doch recht stark nach den großen alten Helden. Bei „Nemesis Light Fading“ und „As hope dies“ ist das so eindeutig, wie es einfach nicht anderes geht. Das ist aber nicht unbedingt etwas schlechtes, wenn auch nicht sonderlich originell.
Dennoch haben die Niederländer durchaus was eigenes, was die Musik gleichzeitig recht partytauglich macht und gewiß live und in Farbe einen großen Reiz ausüben dürfte.
Besonders „Razor“ und „Pad der Verdoemenis“ dürften da echte Granaten sein.
Insgesamt ist „Razor“ zwar alles andere als ein Anwärter auf den Innovationspreis, aber Spaß macht die Scheibe und das ist wohl auch das wichtigste.
01. Out Of The Darkness It Comes
02. Nemesis' Light Fading
03. As Hope Dies
04. Final Redemption
05. Day of Departure
06. Razor
07. The Fallen Kingdom
08. Pad Der Verdoemenis
09. Penetration Of Innocence
10. Rain Of Fire
11. From Above
Cyclone Empire
Amok - Gesang, Gitarre
Haat - Gesang, Gitarre
Sadist - Gesang, Gitarre
Nomiis - Bass
Terger – Schlagzeug
1999 gegründet, spielen die fünf Niederländer mit dem verheißungsvollen Namen sehr gutgemachten, aber auch nur durchschnittlichen Black Metal der melodischen Sorte, der zwar eine Menge Spaß macht, aber alles andere als neuartig ist.
Dass die Jungs ein Faible für die Jungs von „Iron Maiden“ haben, hört man immer wieder. Klingen doch einige Riffpassagen doch recht stark nach den großen alten Helden. Bei „Nemesis Light Fading“ und „As hope dies“ ist das so eindeutig, wie es einfach nicht anderes geht. Das ist aber nicht unbedingt etwas schlechtes, wenn auch nicht sonderlich originell.
Dennoch haben die Niederländer durchaus was eigenes, was die Musik gleichzeitig recht partytauglich macht und gewiß live und in Farbe einen großen Reiz ausüben dürfte.
Besonders „Razor“ und „Pad der Verdoemenis“ dürften da echte Granaten sein.
Insgesamt ist „Razor“ zwar alles andere als ein Anwärter auf den Innovationspreis, aber Spaß macht die Scheibe und das ist wohl auch das wichtigste.
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