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CD Review: One Man Army and the Undead Quartet - Grim Tales
Veröffentlicht am Mittwoch 29 Oktober 2008 11:23:04 von madrebel

One Man Army and the Undead Quartet – Grim Tales
1. Black Clouds
2. Misfit With A Machinegun
3. Saint Lucifer
4. Cursed By The Knife
5. A Date With Suicide
6. Death Makes It All Go Away
7. Dominator Of The Flesh
8. Bonebreaker Propaganda
9. Make Them Die Slowly
10. The Frisco Reaper
11. Bastards Of Monstrosity
Massacre Records
Johan Lindstrand - Vocals
Mikael Lagerblad - Lead Guitar
Mattias Bolander - Guitar
Robert Axelsson - Bass
Marek Dobrowolski – Drums
Aller guten Dinge sind drei und so bringt die Einmannarmee und das untote Kartenspiel nach nur einem Jahr ein neues Album heraus. Und ja, die Fans können sich freuen. Es gibt wieder gut gespielten Death Metal, der von geilen Riffs lebt und vor allen Dingen vom genialen Organ von Mastermind „Johan Lindstrad“. Man möchte seine Nackenmuskulatur bei den Songs mal wieder richtig schön trainieren und so richtig abgehen. Nun, alles das bietet die Platte. Allerdings bietet sie auch ein gewisses Maß an Langatmigkeit. Denn nach mehreren Durchläufen schafft es keine Nummer ernsthaft sich herauszukristallisieren und dabei herausragend zu wirken. Zwar bewegt sich alles im oberen Durchschnitt, aber das war es auch schon. Die Produktion ist allerdings wiederum sehr fett und die Songs knallen einfach fett aus den Boxen. Alles in allem bieten die Schweden trotzdem ein recht gutes Album, welches das anhören lohnt. Es hat zwar seine Mankos, aber es ist dennoch gut gelungen.
1. Black Clouds
2. Misfit With A Machinegun
3. Saint Lucifer
4. Cursed By The Knife
5. A Date With Suicide
6. Death Makes It All Go Away
7. Dominator Of The Flesh
8. Bonebreaker Propaganda
9. Make Them Die Slowly
10. The Frisco Reaper
11. Bastards Of Monstrosity
Massacre Records
Johan Lindstrand - Vocals
Mikael Lagerblad - Lead Guitar
Mattias Bolander - Guitar
Robert Axelsson - Bass
Marek Dobrowolski – Drums
Aller guten Dinge sind drei und so bringt die Einmannarmee und das untote Kartenspiel nach nur einem Jahr ein neues Album heraus. Und ja, die Fans können sich freuen. Es gibt wieder gut gespielten Death Metal, der von geilen Riffs lebt und vor allen Dingen vom genialen Organ von Mastermind „Johan Lindstrad“. Man möchte seine Nackenmuskulatur bei den Songs mal wieder richtig schön trainieren und so richtig abgehen. Nun, alles das bietet die Platte. Allerdings bietet sie auch ein gewisses Maß an Langatmigkeit. Denn nach mehreren Durchläufen schafft es keine Nummer ernsthaft sich herauszukristallisieren und dabei herausragend zu wirken. Zwar bewegt sich alles im oberen Durchschnitt, aber das war es auch schon. Die Produktion ist allerdings wiederum sehr fett und die Songs knallen einfach fett aus den Boxen. Alles in allem bieten die Schweden trotzdem ein recht gutes Album, welches das anhören lohnt. Es hat zwar seine Mankos, aber es ist dennoch gut gelungen.
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