Verwandte Links
Zum Thema :
Artikel:
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema CD Reviews:
Sodom - The Final Sign of Evil
HIM - Venus Doom
Nightwish - Century child
Artikel Bewertung
Stimmen: 0
Suche
CD Review: October File - Holy Armour from the Jaws of God
Veröffentlicht am Mittwoch 07 November 2007 20:30:07 von madrebel

October File - Holy Armour from the Jaws of God
1. A Munitions Crusade
2. In My Magnificent Circus
3. High Octane Climate Changer
4. Another Day
5. Hallowed Be Thy Army
6. Friendly Fire
7. Blood and Sweat
8. A Sun That Never Sets
9. Religion?
10. So Poor
Candlelight Records
Ben Hollyer (Vocals)
Matt Lerwill (Guitar)
Steve Beatty (Bass)
John Watt (Drums)
Ein echter Geheimtipp ist “October File” von der Insel am Ärmelkanal und schütteln hier ein verdammt fettes Albumdebüt aus dem Ärmel, was schon Kollegen Von “Prong”, “Ministry” und auch “Killing Joke” beeindruckt hat. Jaz Coleman ließ es sich deswegen auch nicht nehmen, das Debüt zu produzieren und herausgekommen ist ein Album, welches wohl ganz fix seine Fans finden dürfte. Denn das Zeug ist nicht nur äußerst brutal und durchschlagend. Nein, die Songs sind durch die Bank einfach nur völlig geil und strahlen eine verdammt fette Aura aus.
Da sind Knaller wie der Opener „A Munitions Crusade“, der von Beginn an sich einfach fett in die Schädeldekce fräst, oder auch der im letzten Drittel von Jaz Coleman unterstützte „High Octane Climate Changer“, der abgeht wie Zunder. Auch „Hallowed be thy Army“ und der Rausschmeisser „So Poor“ sind Granaten vor dem Herrn.
Textlich dürfte das ganze alles andere als Friede, Freude, Eierkuchen propagieren, denn so angepisst wie Fronter Ben Hollyer haben ich selten jemanden gehört.
Die ganze Scheibe klingt einfach nur düster, apokalyptisch, hyperaggressiv und so was von in die Fresse, der Hammer. Fans oben genannter Bands sollten hier echt zuschlagen, denn mit „October File“ könnte echt ein neues Ding in den Startlöchern stehen, was bald in aller Munde sein dürfte.
Völlig abgefahrenes und geniales Debüt !!!
1. A Munitions Crusade
2. In My Magnificent Circus
3. High Octane Climate Changer
4. Another Day
5. Hallowed Be Thy Army
6. Friendly Fire
7. Blood and Sweat
8. A Sun That Never Sets
9. Religion?
10. So Poor
Candlelight Records
Ben Hollyer (Vocals)
Matt Lerwill (Guitar)
Steve Beatty (Bass)
John Watt (Drums)
Ein echter Geheimtipp ist “October File” von der Insel am Ärmelkanal und schütteln hier ein verdammt fettes Albumdebüt aus dem Ärmel, was schon Kollegen Von “Prong”, “Ministry” und auch “Killing Joke” beeindruckt hat. Jaz Coleman ließ es sich deswegen auch nicht nehmen, das Debüt zu produzieren und herausgekommen ist ein Album, welches wohl ganz fix seine Fans finden dürfte. Denn das Zeug ist nicht nur äußerst brutal und durchschlagend. Nein, die Songs sind durch die Bank einfach nur völlig geil und strahlen eine verdammt fette Aura aus.
Da sind Knaller wie der Opener „A Munitions Crusade“, der von Beginn an sich einfach fett in die Schädeldekce fräst, oder auch der im letzten Drittel von Jaz Coleman unterstützte „High Octane Climate Changer“, der abgeht wie Zunder. Auch „Hallowed be thy Army“ und der Rausschmeisser „So Poor“ sind Granaten vor dem Herrn.
Textlich dürfte das ganze alles andere als Friede, Freude, Eierkuchen propagieren, denn so angepisst wie Fronter Ben Hollyer haben ich selten jemanden gehört.
Die ganze Scheibe klingt einfach nur düster, apokalyptisch, hyperaggressiv und so was von in die Fresse, der Hammer. Fans oben genannter Bands sollten hier echt zuschlagen, denn mit „October File“ könnte echt ein neues Ding in den Startlöchern stehen, was bald in aller Munde sein dürfte.
Völlig abgefahrenes und geniales Debüt !!!
Kommentare zu diesem Artikel
Zur Zeit sind noch keine Kommentare vorhanden, Sie können der Erste sein.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!