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CD Review: Obscure Infinity - Perpetual Descending Into Nothingness
Obscure Infinity - Perpetual Descending Into Nothingness
1. Intro – Entering the Hall of Eternity
2. Sorcery of the Black Souls
3. Expiration of the Lost
4. The Uttermost Descend
5. Into the Undertow
6. Descending into Nothingness
7. From Odium and Disease
8. Beyond Spheres and Time
F.D.A.Rekotz/Soulfood
Jules - Vocals
Stefan - Guitar
Sascha - Guitar
Kalle - Bass
O. - Drums
Obscure Infinity machen schon eine ganze Weile den deutschen Death Metal Underground unsicher und konnten sich in der Zeit einen recht respektablen Namen in der Szene machen.
Nun gibt es hier das nunmehr dritte Album der Jungs und das kann sich echt hören lassen. Geboten wird hier räudiger und dreckiger Death Metal alter Schule, der weder modern wirkt, aber auch alles andere als altbacken wirkt. Einfach nur ein „Voll in die Fresse“ Haßbolzen, der richtig derbe scheppert.
Mir persönlich gefällt hier auf der Scheibe „Descending into Nothingness“, da er sowohl todesmetallische, als auch leichte Einflüsse klassischen Metals in sich trägt, sich durch Rasanz auszeichnet und dabei richtig coole Melodien hat. Tolle Nummer.
Den Originalitätspreis gewinnen die Jungs hier zwar nicht, aber das ist hier auch völlig irrelevant.
Der Fünfer spielt hier einfach nur verdammt guten Death Metal. Und das muss reichen.
Lohnt sich.
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