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CD Review: Obrero - Mortui Vivos Docent
Obrero - Mortui Vivos Docent
1. The Wolf´s Hook
2. Son of Tuntankhamun
3. Svantovit
4. The Fourth Earl
5. Octaman
6. Charles the Hammer
7. Exterminate
8. The Lost World
Code7 / Border Music
Martin Missy – Vocals
Fredrik Lundquist – Guitar
Mathias Öjermark – Guitars
Magnus Karkea – Bass
Calle Sjöström – Drums
Erst seit 2007 tätig, ist dieser teils schwedische und teils deutsche Fünferhaufen namens „Obrero“, die hier mit ihrem ersten Album aufwarten.
Musikalisch bewegen sich die Jungs im Stoner Rock, bzw. Doom-Umfeld und den Job erledigen die Jungs echt mit Bravour. Das ganze klingt sehr lebendig und dazu sehr kraftvoll und äußerst schwer.
Das dem geneigten Hörer, die immer wieder auftauchenden Anleihen bei „Candlemass“, „Trouble“, „Kyuss“ und und und sofort beim ersten Durchlauf auffallen, dürfte nicht verwundern.
Und die Songs sind wirklich toll. Besitzen Groove, Tiefe, Atmosphäre und eine ganze Menge Stil.
Und wenn einen Dampfwalzen vom Schlage „Svantovit“, „Exterminate“ „Octaman“ oder „The Lost World“ überrolllen, weiß man, die Jungs haben alles richtig gemacht.
Und die größte Überraschung ist hier Martin Missy, ja der von „Protector“, der hier beweist, dass er mehr kann als Thrash Metal. Toller Fronter. Nur den VFL Wolfsburg Pulli auf dem Bild hätte er sich schenken können.
Ansonsten tolles Debütalbum. Lohnt sich.
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