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CD Review: Nox - Ixazaar
Veröffentlicht am Freitag 16 Februar 2007 22:53:45 von madrebel

Nox – Ixazaar
1. Chronozonic Chaos Gods
2. Blind Mad God
3. Darkly Undying
4. Zacar Od Zamram
5. Insane Hatred for the Supposed Creator
6. The Jesus Sect
7. Intoxicated with Death
8. Satan Ex Machina
9. Zazaz
Earache Records
Seth Van De Loo - Vocals
Rob Oorthuis - Guitar
Patrick Boleij - Bass
Bob Dussel – Drums
Heidewitzka, Welch ein Brett. Nox, aus den Niederlanden spielen Death Metal, mit einem ganz leichten schwarzmetallenenm Einschlag und gehen dabei keinerlei Kompromisse ein. Ähnlich wie die alten „Morbid Angel“ knüppelt sich der Vierer aus dem Einzugsgebiet von Frau Antje und geht dabei so was von derbe zu Werke, dass die Milch ganz fix sauer wird. Eine Granate jagt die nächste und wer eine Killernummer wie „The Jesus Sect“ sein eigen nennt, der hat wirklich was drauf. Aber auch "Intoxicated with Death" und "Zazaz" können heftigst überzeugen. Dazu kommt, das die Produktion ultrafett, aber alles andere als klinisch daherkommt, die Gitarren braten, die Drums heftigst böllern und der krass kranke Gesang von Fronter Seth van de Loo tut dazu ein übriges. Absoluter Höllentripp das Album. Dabei mit etwas mehr als 30 Minuten kurz und knackig. So muss das sein.
Übrigens, der Plattentitel „Ixazaar“, auch „Ick-Sack-Zaar“ ausgesprochen, bezeichnet ein Siegel, beziehungsweise das Tor zur Hölle. Nun, der alte Hörnersepp dürfte sich bei soviel Lobhudelei gewiss ein Loch in den Bauch freuen und es sollte mit dem Beelzebub zugehen, wenn diese Scheibe nicht bald als Soundtrack für geheime und okkulte Versammlungen im tiefen Wald oder in Papis Partykeller herhalten sollte.
Verdammt geiles Brett, was die Niederländer da abgeliefert habe.
1. Chronozonic Chaos Gods
2. Blind Mad God
3. Darkly Undying
4. Zacar Od Zamram
5. Insane Hatred for the Supposed Creator
6. The Jesus Sect
7. Intoxicated with Death
8. Satan Ex Machina
9. Zazaz
Earache Records
Seth Van De Loo - Vocals
Rob Oorthuis - Guitar
Patrick Boleij - Bass
Bob Dussel – Drums
Heidewitzka, Welch ein Brett. Nox, aus den Niederlanden spielen Death Metal, mit einem ganz leichten schwarzmetallenenm Einschlag und gehen dabei keinerlei Kompromisse ein. Ähnlich wie die alten „Morbid Angel“ knüppelt sich der Vierer aus dem Einzugsgebiet von Frau Antje und geht dabei so was von derbe zu Werke, dass die Milch ganz fix sauer wird. Eine Granate jagt die nächste und wer eine Killernummer wie „The Jesus Sect“ sein eigen nennt, der hat wirklich was drauf. Aber auch "Intoxicated with Death" und "Zazaz" können heftigst überzeugen. Dazu kommt, das die Produktion ultrafett, aber alles andere als klinisch daherkommt, die Gitarren braten, die Drums heftigst böllern und der krass kranke Gesang von Fronter Seth van de Loo tut dazu ein übriges. Absoluter Höllentripp das Album. Dabei mit etwas mehr als 30 Minuten kurz und knackig. So muss das sein.
Übrigens, der Plattentitel „Ixazaar“, auch „Ick-Sack-Zaar“ ausgesprochen, bezeichnet ein Siegel, beziehungsweise das Tor zur Hölle. Nun, der alte Hörnersepp dürfte sich bei soviel Lobhudelei gewiss ein Loch in den Bauch freuen und es sollte mit dem Beelzebub zugehen, wenn diese Scheibe nicht bald als Soundtrack für geheime und okkulte Versammlungen im tiefen Wald oder in Papis Partykeller herhalten sollte.
Verdammt geiles Brett, was die Niederländer da abgeliefert habe.
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