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CD Review: Nifelheim - Envoy of Lucifer
Veröffentlicht am Freitag 02 November 2007 18:40:42 von madrebel

Nifelheim - Envoy of Lucifer
1. Infernal Flame of Destruction
2. Evocation of the End
3. Gates of Damnation
4. Claws of Death
5. Storm of the Reaper
6. Envoy of Lucifer
7. Evil Is Eternal
8. Raging Flames
9. Belials Prey
10. No More Life
Regain Records
Per „Hellbutcher” Gustavsson – Gesang
Erik „Tyrant” Gustavsson - Bass
Martin „Devastator” Axenrot - Schlagzeug
Sadist – Gitarre
Sieben Jahre nach ihrem letzten offiziellen Output melden sich die schwedischen Black Metal Chaoten „Nifelheim“ zurück und ballern dem geneigten Schwarzblechhörer eine Old-Schoolgranate um die Ohren, die sich wirklich gewaschen hat. Kompromisslos, brutal, schnörkellos und ohne jegliche Trendanbiederei. Ein Mix aus Thrash, Punk und Black Metal. Und das mit einer Power, die jedem Genrefan die Tränen in die verwanzte Matte treiben dürfte. Die 10 Nummern gehen einfach fett zur Sache, rocken wie Hölle und nehmen keinerlei Gefangenen. Einfach ein extrem geiles Album. Saucool.
1. Infernal Flame of Destruction
2. Evocation of the End
3. Gates of Damnation
4. Claws of Death
5. Storm of the Reaper
6. Envoy of Lucifer
7. Evil Is Eternal
8. Raging Flames
9. Belials Prey
10. No More Life
Regain Records
Per „Hellbutcher” Gustavsson – Gesang
Erik „Tyrant” Gustavsson - Bass
Martin „Devastator” Axenrot - Schlagzeug
Sadist – Gitarre
Sieben Jahre nach ihrem letzten offiziellen Output melden sich die schwedischen Black Metal Chaoten „Nifelheim“ zurück und ballern dem geneigten Schwarzblechhörer eine Old-Schoolgranate um die Ohren, die sich wirklich gewaschen hat. Kompromisslos, brutal, schnörkellos und ohne jegliche Trendanbiederei. Ein Mix aus Thrash, Punk und Black Metal. Und das mit einer Power, die jedem Genrefan die Tränen in die verwanzte Matte treiben dürfte. Die 10 Nummern gehen einfach fett zur Sache, rocken wie Hölle und nehmen keinerlei Gefangenen. Einfach ein extrem geiles Album. Saucool.
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