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CD Review: Nevertrust - Eye of the Observer
Veröffentlicht am Donnerstag 28 Mai 2009 17:28:28 von madrebel

Nevertrust – Eye of the Observer
01.Need for Creed
02.Violent Crisis
03.Alive and Right
04.No Rebel
05.Perpetuum Mobile
06.Will to be Believe
07.Inbreeding
Eigenproduktion
Floyd – Vocals/Guitars
Hendrik- Vocals/Guitars
Dassi – Bass
Gerry – Drums
Seit 2004 lärmen die vier Dresdener von “Nevertrust” durch den sächsischen Underground und hatten in der Zeit mit reichlichen Line-Up-Problemen zu kämpfen. Nun sind die Jungs mit ihrem zweiten selbstproduziertem Demo am Start, welches sie selbst dem Prädikat Alternative Metal gegeben haben. Nun, alternatives hört man da eher wenig raus, aber ganz okay ist der Silberling schon. Man hat sieben Stücke und eine halbe Stunde Spielzeit. Das ist schon ganz okay. Auch musikalisch kann man das ganze durchaus als hörenswert bezeichnen. Leider ist der Gesang manches Mal etwas nervig und auch die Songs wirken nach einer Weile recht eintönig und langatmig. Dennoch sind die vier Dresdener sehr engagiert, was man nur loben kann. Dennoch ist ein einziger wirklich gelungener Song, „Violent Crisis“ zuwenig, um komplett überzeugen zu können. Aber nichtsdestotrotz haben die Jungs was drauf. Wenn man etwas gradliniger fährt und ein wenig mehr Struktur in die Musik bekommt, kann da durchaus noch was kommen.
01.Need for Creed
02.Violent Crisis
03.Alive and Right
04.No Rebel
05.Perpetuum Mobile
06.Will to be Believe
07.Inbreeding
Eigenproduktion
Floyd – Vocals/Guitars
Hendrik- Vocals/Guitars
Dassi – Bass
Gerry – Drums
Seit 2004 lärmen die vier Dresdener von “Nevertrust” durch den sächsischen Underground und hatten in der Zeit mit reichlichen Line-Up-Problemen zu kämpfen. Nun sind die Jungs mit ihrem zweiten selbstproduziertem Demo am Start, welches sie selbst dem Prädikat Alternative Metal gegeben haben. Nun, alternatives hört man da eher wenig raus, aber ganz okay ist der Silberling schon. Man hat sieben Stücke und eine halbe Stunde Spielzeit. Das ist schon ganz okay. Auch musikalisch kann man das ganze durchaus als hörenswert bezeichnen. Leider ist der Gesang manches Mal etwas nervig und auch die Songs wirken nach einer Weile recht eintönig und langatmig. Dennoch sind die vier Dresdener sehr engagiert, was man nur loben kann. Dennoch ist ein einziger wirklich gelungener Song, „Violent Crisis“ zuwenig, um komplett überzeugen zu können. Aber nichtsdestotrotz haben die Jungs was drauf. Wenn man etwas gradliniger fährt und ein wenig mehr Struktur in die Musik bekommt, kann da durchaus noch was kommen.
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