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CD Review: Necros Christos - Doom of the Occult
Necros Christos - Doom of the Occult
01. Temple I
02. Baal Of Ekron
03. Temple II
04. Hathor Of Dendera
05. Gate 1
06. Temple III
07. Necromatique Nun
08. Temple IV
09. Invoked From Carrion Slumber
10. Gate 2
11. Temple IX.99
12. Doom Of Kali Maa - Pyramid Of Shakti Love - Flame Of Master Shiva
13. Gate 3
14. Temple V
15. Succumbed To Sarkum Phagum
16. Temple VI
17. Visceras Of The Embalmed Deceased
18. Gate 4
19. Temple VII
20. The Pharaonic Dead
21. Temple VIII
22. Descending Into The Kinly Tomba
23. Gate 5
Van Records
Mors Dalos Ra - Vocals, Guitars
The Evil N. - Guitars
Black Shepherd Ov Doom - Bass
Mister Raelin – Drums
Zehn Jahre haben die Berliner „Necros Christos“ schon auf dem Buckel, allerdings hat die Band erst zwei Alben raus gebracht, was von einer sehr gründlichen Arbeitsweise zeugt.
Hier liegt nun also das Zweitwerk „Doom of the Occult“ vor. Und selten hat mich ein Album so dermaßen in seinen Bann gezogen, wie das hier beschriebene.
Düster, morbide, wahrhaft okkult, abwechslungsreich ohne Ende und dazu sehr intensiv.
So präsentieren sich die Bundeshauptstädter und schaffen es, den Hörer von der ersten bis zur letzten Sekunde und bei jedem Durchlauf mehr an sich zu binden.
Und beeindruckend ist dieses nahezu 70minütige Monstrum wirklich. Die reichlich eingesetzten Doomeinlagen, der Mix aus Death und Black Metal Klängen, all dies erschafft hier eine wahrlich fesselnde Atmosphäre, die ihresgleichen sucht.
Und wenn ein Stück wie das neunminütige „Doom Of Kali Maa - Pyramid Of Shakti Love - Flame Of Master Shiva“ aus den Boxen tönt, weiß der geneigte Hörer um die Qualität dieses Albums.
Eines sollte aber gesagt werden. Dieses Album funktioniert wirklich nur am Stück und es sollte Geduld und Zeit zum hören mitgebracht werden. Denn so sperrig diese Platte am Anfang auch ist, sie belohnt die Geduld des Hörers mit einem echten Meisterwerk. Und es lohnt sich in jeder Hinsicht.
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