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CD Review: Necrophobic - Hrimthursum
Veröffentlicht am Dienstag 30 Mai 2006 20:17:24 von madrebel
Lange haben die schwedischen Todesbleischlächter gebraucht, um Album Nr. 5 einzuholzen. Aber heidewitzka, die Wartezeit hat sich gelohnt.
Necrophobic - Hrimthursum
01. The Slaughter of Baby Jesus
02. Blinded by Light, Enlightened by Darkness
03. I Strike With Wrath
04. Age of Chaos
05. Bloodshed Eyes
06. The Crossing
07. Eternal Winter
08. Death Immaculate
09. Sitra Ahra
10. Serpents (Beneath the Forest of the Dead)
11. Black Hate
12. Hrimthursum
Regain Records
Tobias Sidegard – Vocals,Bass
Sebastian Ramstedt – Guitars
Johan Bergebäck – Guitars
Joakim Sterner – Drums
Die vier alten Recken haben 12 Nummern auf CD gebannt, die es absolut in sich haben. Härte, Brutalität, Bombast, derbe Riffs und ein Killerorgan eines saucoolen Frontmannes..
Es beginnt mit einem langen und sehr coolem Intro namens „The Slaughter of Baby Jesus“, zwar sehr plakativ, aber klappern gehört nun einmal zum Handwerk. Und danach geht es direkt los. „Blinded by Light, Enlightened by Darkness”, geht heftigst fett zur Sache, knüppelt extremst aus den Boxen und hat schon jetzt das Zeug zum Klassiker.
„Death Immaculate“ klingt sehr eingängig und variabel, der Titelsong kann mit sehr gutem weiblichen Backgroundgesang glänzen, der alles andere als unpassend zur Musik ist. „Sitra Ahra“ ist eine kleine Mitgrölnummer geworden und auch der Rest kann in vielerlei Hinsicht das hohe Niveau dieser Scheibe halten.
Unglaublich ist auch die Gitarrenarbeit vom Duo Bergebäck/Ramstedt, die es schaffen einem Riffs um die Ohren zu hauen, die ihresgleichen suchen. Dazu passt auch die extrem gute Produktion von Fredrik Folkare „Unleashed“, die dem Sound diesen guten Schliff verpasst hat.
„Hrimthursum” ist eine völlige Killerscheibe geworden, die sich schon in kurzer Zeit zu einem neuen Kultalbum entwickeln dürfte.
madrebel
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