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CD Review: Nachtmystium - Assassins
Veröffentlicht am Dienstag 01 Juli 2008 17:57:22 von madrebel

Nachtmystium - Assassins
01. One of those Nights
02. Assassins
03. Ghosts of Grace
04. Away from the Light
05. Your True Enemy
06. Code Negative
07. Omnivore
08. Seasick I: Drawned at Dusk
09. Seasick II: Oceanborne
10. Seasick III: Silent Sunrise
Candlelight Records
Blake Judd - Guitars / Throat
Jeff Wilson - Guitars
Jon Necromancer – Bass
Nachtmystium sind eine noch relative unbekannte Black Metal band, die nun schon einige Zeit relative unbeachtet ihr Dasein im Untergrund fristen. Dieses dürfte sich allerdings mit dem neuen Album „Assassins“ gewiss ändern.
Man spielt nämlich einen interessanten Mix aus extremen Black Metal, der mit Doomversatzstücken, die schon teilweise in Funeral Doom Ecken tendieren, als auch mit sehr progressiven Elementen, welche sich nach mehrmaligem hören zu einem recht interessanten Mix entwickeln.
Nun, das amerikanische Trio kann hier in vielen Belangen punkten und dürfte besonders bei denen punkten, die etwas musikalisch offener und auch progressiveren Klängen gegenüber toleranter eingestellt sind.
Einzig das teils blechern scheppernde Schlagzeug schmälert den Hörgenuss doch immer wieder. Ansonsten ist „Assassins“ eine Platte, die durchaus nachhaltig wirkt. Ganz besonders „Seasick 1-3“ sind das hören wert. Eine durchaus lohnenswerte Platte, die allerdings ihre Zeit braucht.
01. One of those Nights
02. Assassins
03. Ghosts of Grace
04. Away from the Light
05. Your True Enemy
06. Code Negative
07. Omnivore
08. Seasick I: Drawned at Dusk
09. Seasick II: Oceanborne
10. Seasick III: Silent Sunrise
Candlelight Records
Blake Judd - Guitars / Throat
Jeff Wilson - Guitars
Jon Necromancer – Bass
Nachtmystium sind eine noch relative unbekannte Black Metal band, die nun schon einige Zeit relative unbeachtet ihr Dasein im Untergrund fristen. Dieses dürfte sich allerdings mit dem neuen Album „Assassins“ gewiss ändern.
Man spielt nämlich einen interessanten Mix aus extremen Black Metal, der mit Doomversatzstücken, die schon teilweise in Funeral Doom Ecken tendieren, als auch mit sehr progressiven Elementen, welche sich nach mehrmaligem hören zu einem recht interessanten Mix entwickeln.
Nun, das amerikanische Trio kann hier in vielen Belangen punkten und dürfte besonders bei denen punkten, die etwas musikalisch offener und auch progressiveren Klängen gegenüber toleranter eingestellt sind.
Einzig das teils blechern scheppernde Schlagzeug schmälert den Hörgenuss doch immer wieder. Ansonsten ist „Assassins“ eine Platte, die durchaus nachhaltig wirkt. Ganz besonders „Seasick 1-3“ sind das hören wert. Eine durchaus lohnenswerte Platte, die allerdings ihre Zeit braucht.
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