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CD Review: Nachtgeschrei - Ardeo
Nachtgeschrei - Ardeo
01. An mein Ende
02. Kein reiner Ort
03. Herzschlag
04. Herbst
05. Ad Astra
06. Ardeo
07. Ich hör nichts mehr
08. Soweit wie nötig
09. Lichtschimmer
10. Hinter deinen Augen
11. Der Reisende
Massacre Records
Hotti - Gesang, Gitarre
Joe - Drehleier, Akkordeon
Nik - Dudelsack, Flöte
Tilman - Gitarre
Sane - Gitarre
Oli – Bass
Stefan – Schlagzeug
Erst 2006 gegründet, präsentieren die Frankfurter „Nachtgeschrei“ mit „Ardeo“ ihr nunmehr drittes Album. Im mittelalterlichen Rock zuhause, spielt sich der Siebener durch elf angenehm zu hörende Songs, die für Genrefans durchaus interessant sind. Textlich ist das ganze sehr metaphorisch und dürfte für die philosophisch angehauchten Hörer wieder viel Interpretationsspielraum geben. Musikalisch ist das ganze eher im Midtempo gehalten, wirkt recht melancholisch, hat aber durchaus seine interessanten Momente, wie z.b. bei „Soweit wie nötig“.
Die eingesetzten Drehleier und Dudelsackpassagen wirken dazu äußerst passend eingesetzt und der sehr markante
Gesang von Frontmann Hotti wirkt hier recht markant und besitzt einen hohen Wiedererkennungswert.
Fans von „Schandmaul“, „Subway to Sally“ und Konsorten dürften beim neuen Album der Hessen ihre wahre Freude haben.
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