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CD Review: Myra - Godspeed
Myra – Godspeed
01. Architects
02. The Change And The Unchangeable
03. Said And Done
04. Three Cheers For Dedication
05. Godspeed
06. Phobia
07. Memento
08. (For)Get What You Deserve
09. Wrath
10. The Wrackage
Broken Silence
Spühle - Vocals
Ron - Guitar
Heavy - Guitar
Felix - Bass
Hando – Drums
Nicht schlecht, was die fünf Leipziger hier mit ihrem Zweitling „Godspeed“ aufgenommen haben. Sehr geil gemachter und aggressiver Metalcore, mit vielen melodiösen Parts, einem richtig gutem Schreihals am Mikro und einer sehr gut eingespielten Band.
Irgendwo bewegt man sich im Fahrwasser vieler derzeit angesagter Bands aus dieser Szene, ohne sie aber zu kopieren.
Die Jungs haben dabei songtechnisch ein paar echt feine Granaten am Start. Das beginnt schon mit dem Opener „Architects“, „Phobia“, bei dem der Sänger von „War from a Harlots Mouth“ seine Stimmbänder strapaziert und dem instrumentalem Titelstück „Godspeed“.
Die fünf Leipziger haben auf jeden Fall ein recht gelungenes Album eingezimmert, welches durchaus auf größeres hoffen lässt.
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