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CD Review: MyGrain - Signs of Existence
Veröffentlicht am Freitag 21 März 2008 17:12:52 von madrebel

MyGrain - Signs of Existence
01. Translucent Dreams
02. This Perfect Chaos
03. Asphyxiated and Inflammable
04. Shed The Second Skin
05. Walk Puppet Walk
06. Killing Time
07. The Psychonaut
08. Alienation
09. Human Wasteland
10. Final Frontier
Spinefarm Records
To[mm]yboy – Vocals
Resistor - Gitarre
Matthew - Gitarre
Jonas – Bass
DJ Locomotive – Drums
Eve Kojo – Keyboard
Erst zwei Scheiben draußen und schon können “MyGrain“ aus Finnland fett punkten. Die Jungs spielen nämlich unglaublich coolen und handwerklich top gemachten Thrash Metal, der sich durchaus in einem Atemzug mit „Dark Tranquility“ oder auch „Soilwork“ sagen lassen kann. Frontröhre Tommy ist ein unglaublich intensiver Shouter, der sowohl die harten Growls als auch die sanften Töne super beherrscht und zu keiner Sekunde aufgesetzt wirkt.
Die Rhythmusfraktion ist supergeil und auch die dezent, aber immer passend eingesetzten Keyboards von Tastendame „Eve Kojo“ passen immer gut in die Songs rein.
Die Scheibe lebt von der Abwechslung. Mal geht es mit Schmackes in die Fresse, wie bei „Human Wasteland“, mal wird es auch teilweise sehr melodisch und ruhig um danach noch einen fetten Dampfhammer nachzulegen, wie bei „Final Frontier“, oder auch hitverdächtig wie bei „Killing Time“. Dazu ist die Produktion extrem fett geworden und knallt einem regelrecht die Schädeldecke weg.
„MyGrain“ sind keine Kopie, bieten zwar nichts umwerfend innovatives, aber klingen trotzdem frisch und unverbraucht.
Eine echte Granatenscheibe, die die Jungs da aufgenommen haben. Sollte man in seinen Plattenschrank stellen. Lohnt sich.
01. Translucent Dreams
02. This Perfect Chaos
03. Asphyxiated and Inflammable
04. Shed The Second Skin
05. Walk Puppet Walk
06. Killing Time
07. The Psychonaut
08. Alienation
09. Human Wasteland
10. Final Frontier
Spinefarm Records
To[mm]yboy – Vocals
Resistor - Gitarre
Matthew - Gitarre
Jonas – Bass
DJ Locomotive – Drums
Eve Kojo – Keyboard
Erst zwei Scheiben draußen und schon können “MyGrain“ aus Finnland fett punkten. Die Jungs spielen nämlich unglaublich coolen und handwerklich top gemachten Thrash Metal, der sich durchaus in einem Atemzug mit „Dark Tranquility“ oder auch „Soilwork“ sagen lassen kann. Frontröhre Tommy ist ein unglaublich intensiver Shouter, der sowohl die harten Growls als auch die sanften Töne super beherrscht und zu keiner Sekunde aufgesetzt wirkt.
Die Rhythmusfraktion ist supergeil und auch die dezent, aber immer passend eingesetzten Keyboards von Tastendame „Eve Kojo“ passen immer gut in die Songs rein.
Die Scheibe lebt von der Abwechslung. Mal geht es mit Schmackes in die Fresse, wie bei „Human Wasteland“, mal wird es auch teilweise sehr melodisch und ruhig um danach noch einen fetten Dampfhammer nachzulegen, wie bei „Final Frontier“, oder auch hitverdächtig wie bei „Killing Time“. Dazu ist die Produktion extrem fett geworden und knallt einem regelrecht die Schädeldecke weg.
„MyGrain“ sind keine Kopie, bieten zwar nichts umwerfend innovatives, aber klingen trotzdem frisch und unverbraucht.
Eine echte Granatenscheibe, die die Jungs da aufgenommen haben. Sollte man in seinen Plattenschrank stellen. Lohnt sich.
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