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CD Review: Mother Misery - Standing Alone
Mother Misery - Standing Alone
01. Dirty Little Secrets
02. In Monochrome
03. Dying Heroes
04. Standing Alone
05. This Is What I Am
06. Fade Away
07. Inside The Hive
08. Eyes Of The Moth
09. To Hell
10. War Inside
11. State Of Grace
Transubstans Records
John Hermansen - Gitarre, Gesang
Thomas Piehl - Gitarre
Stiff Hell - Bass
Jimmy Lindbergh - Schlagzeug
Guests:
Malin My Wall - Cello, Geige, Bratsche
Schweden hat seit geraumer Zeit einen Haufen richtig guter Rockbands zu bieten, die durch die Bank überzeugen können. So auch hier „Mother Misery“, die hier ihren nunmehr dritten Longplayer ihr Eigen nennen können. Angefangen als lupenreine Stonerband, haben sich die Jungs mittlerweile eher in eine Alternativegrungeband entwickelt, was sich allerdings nicht schlecht anhört. Hat das Quartett doch eine durchaus angenehm hörbare Mischung entwickelt, die nicht nur an vielen Stellen richtig rockt, sondern an den anderen Stellen sehr relaxed daherkommt.
Schon der erste Song „Dirty Little Secrets“ erinnert leicht an „Monster Magnet“ und die Nummern „Fade Away“ und „Dying Heroes“ gehen so richtig fett ab und dürften richtig gute Livequalitäten besitzen.
Das die Jungs aber auch ruhig können, zeigt der Rausschmeißer „State of Grace“. Eine sehr gelungene Akustikballade, die so auch im Radio laufen könnte.
Alles in allem ein sehr gutes und überzeugendes Album, welches Fans von „Audioslave“ oder den oben genannten „Monster Magnet“ ruhig mal antesten sollten.
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