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CD Review: Motörhead - Aftershock
Motörhead - Aftershock
1. Heartbreaker
2. Coup de Grace
3. Lost Woman Blues
4. End Of Time
5. Do You Believe
6. Death Machine
7. Dust And Glass
8. Going To Mexico
9. Silence When You Speak To Me
10. Crying Shame
11. Queen Of The Damned
12. Knife
13. Keep Your Powder Dry
14. Paralyzed
Steamhammer/SPV
Lemmy Kilmister– Bass/Vocals
Philip Campbell – Guitars
Mikkey Dee – Drums
Gibt es eigentlich noch viel zu Motörhead zu sagen, nach nahezu 40 Jahren auf der Bühne? Ich denke nicht wirklich. Und dennoch ist es immer ein Ereignis, wenn die alten Zauselköppe ein neues Album rausbringen. Das nunmehr einundzwanzigste ist „Aftershock“ nun und es kann eines direkt gesagt werden. Der Sound der letzten Alben wird konsequent weitergeführt. Hier ein wenig Blues, da ein Schuß Metal, da eine Prise Punk und das ganze zusammen mit einer fetten, richtig fetten Portion Rock´n`Roll.
Und von Highlights ist das Album bis zum bersten voll. Das fängt schon mit dem geil rockendem „Heartbreaker“ an und zieht sich dann so weiter. Ob das ruhige und recht bluesige „Lost Woman Blues“, das hart abgehende „Death Machine“, dass lockere „Going to Mexico“ oder den rotzigen Rauskicker „Paralyzed“, um nur einige zu nennen. Hier haben die drei Jungs mal wieder alle Register ihres langjährigen Könnens gezogen und bieten wieder Motörhead, wie man sie kennt und liebt. Hoffentlich bleiben uns die Jungs noch lange erhalten, auf das wir noch lange, saucoolen Rock´n´Roll von ihnen hören können.
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