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CD Review: Moonless - Calling all Demons
Moonless - Calling all Demons
1. Mark of the Dead
2. Devil´s Tool
3. Horn of the Ram
4. Calling all Demons
5. The Bastard in Me
6. Midnight Skies
Doomentia Records
Kenni - Vocals
Hasse - Guitar
Kasper - Bass
Tommas "Banger" – Drums
Lediglich drei Tage haben die vier Dänen von Moonless gebraucht, um ihr Debüt einzuspielen. Und meiner Treu, dass kann sich echt hören lassen. Die Jungs spielen richtig schönen psychedelisch angehauchten Doom, der so auch in den 70ern und frühen 80ern hätte rauskommen können. Nun haben wir aber 2012, aber das macht gar nichts. Denn die Jungs machen einen verdammt geilen Job. Klasse Riffs, die wie Lava aus den Boxen wabern, ein Fronter mit einer herrlich knarzigen Stimme und ein paar Songs, die verdammt gut ins Ohr gehen. Besonders „The Bastard in Me“ tut es einem ganz schnell an. Und auch so Dinger wie „Midnight Shies“ oder „mark of the Dead“ machen verdammt viel Spaß.
Also, ganz ehrlich. Ein echt geiles Debüt. Und wer bei Bands wie Candlemass, Black Sabbath, Pentagram und Co. steilgeht, dürfte hier nichts verkehrt machen. Lohnt sich.
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