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CD Review: Mogul - Build me a Hunchback
Veröffentlicht am Mittwoch 29 Juli 2009 15:13:17 von madrebel

Mogul – Build me a Hunchback
1. Sick and Tired
2. Return the Blues
3. Narrow Shoes
4. Genie 18
5. Low Tide
6. Arlett
7. Hold On
8. Sidekick
9. Intro
10. All of my Bleeding
11. Outro
Buzzville Records
Sam Dufoor - Vocals
Jan Gobeyn - Guitar
Marjo De Keukelaere - Bass
Win Nellen - Guitar
Bert Van Thuyne – Drums
Noch nicht sehr alt, aber schon sehr engagiert sind “Mogul” aus Belgien, die sich nach einem geheimen militärischen Projekt der US-Armee benannt haben.
Musikalisch bewegt man sich im Bereich des Stonerrock und erinnert dabei immer wieder an Bands wie „Monster Magnet“ und „Kyuss“, die hier durchaus auch Pate gestanden haben dürften.
Und der Fünfer bringt diese Musik mit einer absolut lässigen Coolness und Leichtigkeit unter die Leute. Es macht Spaß den schleppend groovigen Riffs zuzuhören, die Trockenheit der Musik einfach zu genießen und ganz langsam in andere Sphären hinwegzugleiten.
Ganz besonders die letzten drei Stücke „Intro“,“All of my Bleeding“ und „Outro“ sind absolute Göttergaben, die mit jedem weiteren Durchlauf immer mehr Spaß machen. Aber auch „Low Tide“ und „Arlett“ wissen zu begeistern.
Für Fans der oben genannten Bands dürfte „Mogul“ ein echter Genuss sein und dabei unglaublich viel Spaß bringen.
Vollkommen lohnenswertes Album.
1. Sick and Tired
2. Return the Blues
3. Narrow Shoes
4. Genie 18
5. Low Tide
6. Arlett
7. Hold On
8. Sidekick
9. Intro
10. All of my Bleeding
11. Outro
Buzzville Records
Sam Dufoor - Vocals
Jan Gobeyn - Guitar
Marjo De Keukelaere - Bass
Win Nellen - Guitar
Bert Van Thuyne – Drums
Noch nicht sehr alt, aber schon sehr engagiert sind “Mogul” aus Belgien, die sich nach einem geheimen militärischen Projekt der US-Armee benannt haben.
Musikalisch bewegt man sich im Bereich des Stonerrock und erinnert dabei immer wieder an Bands wie „Monster Magnet“ und „Kyuss“, die hier durchaus auch Pate gestanden haben dürften.
Und der Fünfer bringt diese Musik mit einer absolut lässigen Coolness und Leichtigkeit unter die Leute. Es macht Spaß den schleppend groovigen Riffs zuzuhören, die Trockenheit der Musik einfach zu genießen und ganz langsam in andere Sphären hinwegzugleiten.
Ganz besonders die letzten drei Stücke „Intro“,“All of my Bleeding“ und „Outro“ sind absolute Göttergaben, die mit jedem weiteren Durchlauf immer mehr Spaß machen. Aber auch „Low Tide“ und „Arlett“ wissen zu begeistern.
Für Fans der oben genannten Bands dürfte „Mogul“ ein echter Genuss sein und dabei unglaublich viel Spaß bringen.
Vollkommen lohnenswertes Album.
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