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CD Review: Mob Rules - Among the Gods
Veröffentlicht am Mittwoch 16 Juni 2004 16:57:37 von madrebel
Mob Rules sind immer noch ein Geheimtipp im deutschen Power Metal Bereich, aber das sollte sich wohl in Kürze ändern. Woran das liegt ?
Mob Rules – Among the Gods
1. Black Rain
2. Hydrophobia
3. Invitation Time
4. The Miracle Dancer
5. Among The Gods
6. New World Symphony
7. Ship Of Fools
8. Seven Seas
9. Meet You In Heaven
10. Arabia
Steamhammer/SPV
Klaus Dirks – Vocals
Oliver Fuhlhage – Guitar
Matthias Mineur – Guitar
Arvod Mannott – Drums
Sascha Onnen – Keyboards
Thorsten Plorin – Bass
Mob Rules sind immer noch ein Geheimtipp im deutschen Power Metal Bereich, aber das sollte sich wohl in Kürze ändern. Woran das liegt ? Nun, der Sechser aus Wilhelmshaven spielt melodischen Power Metal, der dem Genrefan durchaus zusagen sollte. Dieses liegt nicht nur an den guten Songs, sondern auch an dem tollen Frontmann am Mikro Klaus Dirks. 10 angenehme Songs, die man sich von Zeit zu Zeit mal geben kann, die aber auch nicht nerven. Neu ist das nicht, was die Jungs da machen, aber es macht Laune. Insbesondere sind die Ideen in manchen Songs gar nicht schlecht. Der Part in The Miracle Dancer, der sehr nach Panflöte klingt, weiß zu gefallen, aber auch der Opener mit den gregorianischen Gesängen kommt echt gut.
Achja, Roland Grapow wirkt auch auf der CD bei einigen Songs mit. Könnte doch was für euch da draussen sein. Für Fans von Helloween, Hammerfall und Edguy ist dasauf jeden Fall die richtige Scheibe und ein reinhören sollte zumindest drin sein. Nichts besonderes, aber gut.
Empfehlenswert.
madrebel
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