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CD Review: Metsatöll - Ulg
Metsatöll - Ulg
01. Agu (Daybreak)
02. Sõjasüda (Warheart)
03. Küü (Serpent)
04. Muhu Õud (Muhu Dread)
05. Kivine Maa (Land Full Of Stones)
06. Rabakannel (Bog-Harp)
07. Isata (Fatherless)
08. Kahjakaldad (Sacrificial Shores)
09. Tormilind (Shearwater)
10. Ulg (The Howl)
11. Eha (Dusk)
Spinefarm Records
Markus – vocals, guitars
Lauri – vocals,torupill, flutes, kannel, ängipill, mouth harp
Kuriraivo – bass, bass mandolin, stump-instrument, vocals
Atso – drums, stink drum, vocals
Aus Estland kommen die Folk/Paganmetaller von „Metsatöll“, die mit „Ulg“ ein richtig schönes Album aufgenommen haben. Seit 1999 sind die Esten übrigens aktiv und sind dabei auf dem Konservensektor, als auch live sehr fleißig und oft präsent.
Nun, das neue knapp dreiviertelstündige Album bietet richtig tollen folkigen orientierten Metal, der sich sehr positiv vom ganzen Metbierhumpaaplumpaquatsch der Szene sehr positiv abhebt.
Dazu sind die Songs sehr mitreißend, gehen ins Ohr und in die Beine und machen dabei einen Heidenspaß.
Sehr positiv hervorzuheben ist ebenfalls, dass die ganze Platte immer einen düsteren und ernsten Unterton besitzt, dabei aber niemals zwanghaft wirkt.
Für Freunde des folkorientierten Metal sind die vier Esten mit ihrer neuen Scheibeeine echte Bereicherung.
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