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CD Review: Metadone - Another Failure
Metadone - Another Failure
1.Change Of Ways
2.Sacrifice
3.Not The Same
4.Play My Game
5.Touch The Sky
6.Walls Of Separation
7.False Direction
8.Grief, Fate & Truth
9.You Ain’t Blind
10.Approfices
11.Grief, Fate & Truth (Live)
12.Walls Of Separation Live)
Eigenproduktion
Marvin Kurku - Vocals
Malte Klammer - Guitar
Marius Jüstel - Bass
Gabba Bahadir - Drums
Mario Hernandez - Guitar, Vocals
Manchmal gibt es für den Rezensenten wirklich beinharte Überraschungen. Und diese sind es, die das Musik hören immer wieder zum Genuss machen. So geschehen hier beim Delmenhorster Fünfer „Metadone“. Die Jungs, sichtlich beeinflusst von jüngeren „Metallica“, „Stone Sour“ oder auch „Alter Bridge“ und dabei absolut unbekümmert, spielen hier nämlich einen verdammt geilen Stiefel. Zehn Nummern haben es auf das Album geschafft und die Stücke machen echt verdammt viel Spaß. Der Sänger hat ein saugeiles Organ, die Gitarren kommen einfach fett und die Drums knallen einem dazu einfach nur den Kitt aus der Brille.
Und Songs schreiben kann das Quintett auch. So hat die Band mit „Touch the Sky“ eine richtig coole Ballade am Start, mit „Walls of Separation“ eine richtig knallige Prügelnummer und bei „Grief, Fate & Truth“ geht auch so richtig die Post ab.
Also, für eine Band die alles alleine macht und gerade mal zwei Alben raus hat, ein echt beeindruckendes Profil. Lohnt sich absolut. Und für Fans oben genannter Bands sollte es echt Ehrensache sein, hier ein Ohr zu riskieren. Lohnt sich.
Abgerundet wird die Scheibe noch durch zwei Livenummern als kleines Bonbon. Also, anhören und kaufen. Die Jungs taugen was.
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