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CD Review: Merauder - God I
Veröffentlicht am Freitag 10 Juli 2009 18:39:27 von madrebel

Merauder - God-I
01. Until
02. Ratcatcher
03. Built On Blood
04. Gangsta
05. Forgotten Children
06. God Is I
07. Perdona Me
08. Hell Captive
09. Intro
10. Ahora
11. Never Surrender
12. See You In Hell
Regain Records
Jorge Rosado - Vocals
Darian - Lead Guitar
Drew - Bass
Dave - Guitar
Bobby Blood – Drums
Neulinge sind “Merauder” nicht mehr in der Szene. Galt man doch Mitte der Neunziger als eine der großen Hoffnungen im Hardcore, Metalcore, oder wie man die Schublade auch immer nennen mag. Nun ist einige Zeit ins Land gegangen, vieles hat sich verändert. Viele Bands sind gekommen und gegangen. Aber die New Yorker Jungs sind immer noch da. Wenn auch nur Jorge als Originalmitglied übriggeblieben ist.
Und die alten Recken präsentieren sich, wie konserviert. Stumpf auf ihrem alten Stil festgetackert, ohne jegliche Kompromisse und ohne jeden Sinn auf Kommerzausflüge. Das ist in jedem Maße zu respektieren, bleibt man sich doch so treu.
Leider allerdings auch so treu, dass man es wohl schwierig haben wird, neue Anhänger zu gewinnen. Zwar ist der Sound der New Yorker an und für sich völlig geil und haut auch mit Anlauf in die Fresse. Auch gibt es mit „Ahora“, einem völlig geilem Hassbolzen und „Perdona Me“ zwei richtig fette Nummern. Aber im Großen und Ganzen scheppert die ganze Scheibe irgendwie an einem vorbei. Zwar auf einem sehr hohen Niveau, aber eben auch nach einer Weile recht langatmig. „God-I“ ist definitiv ein gutes Brett geworden, gar keine Frage, aber irgendwie fehlt hier der letzte entscheidende Funke, der das ganze Album zu einer echten Granate werden lässt.
Nichtsdestotrotz kann man hier dennoch ein Ohr riskieren.
01. Until
02. Ratcatcher
03. Built On Blood
04. Gangsta
05. Forgotten Children
06. God Is I
07. Perdona Me
08. Hell Captive
09. Intro
10. Ahora
11. Never Surrender
12. See You In Hell
Regain Records
Jorge Rosado - Vocals
Darian - Lead Guitar
Drew - Bass
Dave - Guitar
Bobby Blood – Drums
Neulinge sind “Merauder” nicht mehr in der Szene. Galt man doch Mitte der Neunziger als eine der großen Hoffnungen im Hardcore, Metalcore, oder wie man die Schublade auch immer nennen mag. Nun ist einige Zeit ins Land gegangen, vieles hat sich verändert. Viele Bands sind gekommen und gegangen. Aber die New Yorker Jungs sind immer noch da. Wenn auch nur Jorge als Originalmitglied übriggeblieben ist.
Und die alten Recken präsentieren sich, wie konserviert. Stumpf auf ihrem alten Stil festgetackert, ohne jegliche Kompromisse und ohne jeden Sinn auf Kommerzausflüge. Das ist in jedem Maße zu respektieren, bleibt man sich doch so treu.
Leider allerdings auch so treu, dass man es wohl schwierig haben wird, neue Anhänger zu gewinnen. Zwar ist der Sound der New Yorker an und für sich völlig geil und haut auch mit Anlauf in die Fresse. Auch gibt es mit „Ahora“, einem völlig geilem Hassbolzen und „Perdona Me“ zwei richtig fette Nummern. Aber im Großen und Ganzen scheppert die ganze Scheibe irgendwie an einem vorbei. Zwar auf einem sehr hohen Niveau, aber eben auch nach einer Weile recht langatmig. „God-I“ ist definitiv ein gutes Brett geworden, gar keine Frage, aber irgendwie fehlt hier der letzte entscheidende Funke, der das ganze Album zu einer echten Granate werden lässt.
Nichtsdestotrotz kann man hier dennoch ein Ohr riskieren.
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