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CD Review: Matt Roehr - Barra da Tijuca
Veröffentlicht am Freitag 02 November 2007 16:40:48 von madrebel

Matt Roehr - Barra da Tijuca
1. Just be yourself
2. Best day of my life
3. Sarcastic gutter blues
4. I ain’t around no more
5. Garbage man
6. Made to last
7. Master of destruction
8. Pawn shop
9. Come back (another time)
10. Hasta UN cualquier dia
11. Wheel of fortune
12. Barra da tijuca
GonzomusicRecordingCo / Intergroove
Matt Roehr - Guitars, Back Vocals
Charlie Huhn - Vocals, Back Vocals
Stephan Weiler - Keyboards and Pianos
Ciáucio Ayala - Drums
Marcelo Linhares - Bass
Armando Marcal - Percussions
Jurema - Back Vocals
Nair - Back Vocals
Die erste Veröffentlichung der Pre-Onkelzära hat nun der ehemalige Gitarrist der Frankfurter Kultcombo auf den Markt geworfen und man kann von Anfang an sagen, das es ein absolut geiles Rockalbum geworden ist.
Mit dem, was die Ex-Band von Matt Röhr gemacht hat, hat „Barra da Tijuca“ ganz und gar nichts zu tun und das ist auch gut so. Was hier geboten wird, ist lupenreiner Hardrock mit Einflüssen aus der Latinomusik, aus Jazz und auch Blues. Das wird dabei mit einer solchen Leichtigkeit und Frische gespielt, das man sich dem kaum entziehen kann. Im Gegenteil. Die Stücke sind mitreißend, eingängig ohne poppig zu wirken und dabei so was von knackfrisch, als wären sie gerade aus dem Ofen gekommen.
Dazu kommt die passende und leicht raue Stimme von Charlie Huhn, der u.a. schon bei „Ted Nugent“ und auch „Gary Moore“ gesungen hat und nebenbei auch den Fronter bei den Hardrockern „Victory“ mimt.
Die ganze Scheibe macht einfach verdammt gute Laune und zaubert dem geneigten Fan schnell ein lächeln ins Gesicht. Einfach ein geiles Debüt.
Achja, leider lag mir nur eine angespielte Promo vor, die jeweils nach zwei Minuten abbricht. Das ist ärgerlich, lässt aber nichtsdestotrotz mehr als nur die Klasse dieses Albums erahnen.
1. Just be yourself
2. Best day of my life
3. Sarcastic gutter blues
4. I ain’t around no more
5. Garbage man
6. Made to last
7. Master of destruction
8. Pawn shop
9. Come back (another time)
10. Hasta UN cualquier dia
11. Wheel of fortune
12. Barra da tijuca
GonzomusicRecordingCo / Intergroove
Matt Roehr - Guitars, Back Vocals
Charlie Huhn - Vocals, Back Vocals
Stephan Weiler - Keyboards and Pianos
Ciáucio Ayala - Drums
Marcelo Linhares - Bass
Armando Marcal - Percussions
Jurema - Back Vocals
Nair - Back Vocals
Die erste Veröffentlichung der Pre-Onkelzära hat nun der ehemalige Gitarrist der Frankfurter Kultcombo auf den Markt geworfen und man kann von Anfang an sagen, das es ein absolut geiles Rockalbum geworden ist.
Mit dem, was die Ex-Band von Matt Röhr gemacht hat, hat „Barra da Tijuca“ ganz und gar nichts zu tun und das ist auch gut so. Was hier geboten wird, ist lupenreiner Hardrock mit Einflüssen aus der Latinomusik, aus Jazz und auch Blues. Das wird dabei mit einer solchen Leichtigkeit und Frische gespielt, das man sich dem kaum entziehen kann. Im Gegenteil. Die Stücke sind mitreißend, eingängig ohne poppig zu wirken und dabei so was von knackfrisch, als wären sie gerade aus dem Ofen gekommen.
Dazu kommt die passende und leicht raue Stimme von Charlie Huhn, der u.a. schon bei „Ted Nugent“ und auch „Gary Moore“ gesungen hat und nebenbei auch den Fronter bei den Hardrockern „Victory“ mimt.
Die ganze Scheibe macht einfach verdammt gute Laune und zaubert dem geneigten Fan schnell ein lächeln ins Gesicht. Einfach ein geiles Debüt.
Achja, leider lag mir nur eine angespielte Promo vor, die jeweils nach zwei Minuten abbricht. Das ist ärgerlich, lässt aber nichtsdestotrotz mehr als nur die Klasse dieses Albums erahnen.
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