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CD Review: Mastiphal - Parvzya
Mastiphal - Parvzya
1. Intro
2. The Wall of Phantom
3. Under The Sign of the Morning Star
4. May He Rot in Hell
5. Sovereign's Return
6. Man Strikes God Falls
7. Nihil Esse
8. Parvzya
9. Chosen Obituaries
10.Triumph of Destruction
Witching Hour
Flauros - Vocals
Cymeris - Guitars
Daamr - Guitars, Bass
Oppressor - Guitars, Bass
Senator - Drums
Auch die Nachbarn aus Polen haben eine sehr lange Black Metal Tradition, die in den frühen 90ern begann und einige illustre Bands hervorbrachte. Eine davon feiert heute große Erfolge und heißt „Behemoth“. Doch die einzigen waren sie nicht, denn es gab auch noch „Mastiphal“, die zur etwa gleichen Zeit begonnen haben. Leider haben sich die beiden Masterminds über 10 Jahre gestritten und einiges verpasst. Doch nun ist das Kriegsbeil begraben und sie sind zurück. Nun, geboten wird hier in knappen 40 Minuten klassisch orientierter Black Metal, ohne irgendwelche Sperenzchen, wie Keyboards, Orchesterklängen etc. Nein, rein und unverfälscht, wie ihn sich so mancher Purist wünscht. Und kleine Kurzausflüge zum Death und Thrash werden dann auch gerne akzeptiert. Der polnische Fünfer hat hier auf jeden Fall ein echt fettes Album aufgenommen, welches sich wirklich lohnt. Und wer „May we rot in Hell“, „Man strikes God falls“ oder „Chosen Obituaries“ hört, kann hier nur zustimmen. Lohnt sich.
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