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CD Review: Manos - Genocide
Veröffentlicht am Dienstag 12 Juni 2007 15:32:00 von madrebel

Manos - Genocide
· INTRO
· GENOCIDE
· PARASITES
· WRATH
· PATH OF SORROW
· STOP THE POLITESS (PART 1)
· STOP THE METER MAID (Part 2)
· BELIEVE IN VISIONS
· WILD BOAR'S DANCE
· VIOLENT BRAINS
· FIRE AND PAIN
· FRUST
· OUTRO...
BONUS TRACKS
· TERROR IRRADIATES TERROR (1988)
· METAL INVADE (1988)
Morbid Records/Twilight
Andrew – Guitar/Vocals
Eule – Bass/Guitar
Ratze – Drums
Noch zu DDR-Zeiten im Jahre 1984 unter dem Namen “Löwenherz” gegründet, feiern “Manos” nun ihren 23ten Geburtstag. So kommt nach 5 Jahren auch endlich ein neuer Longplayer auf dem Markt, der bei den eingefleischten Fans wieder für Verzückung sorgen dürfte. Die etwas unbedarfteren werden mit den Jungs zwar wenig anfangen können. Dabei werden sie aber leider eine richtig kultige Band verpassen. Herrlich rumpelig, zwischen Oldschooltodesblei, einem bisschen Thrash und Holterdipolterpunkrock rocken sich die drei Verrückten durch 11 herrlich schräge Songs, die viel Stimmung und gute Laune machen. Live dürfte das ganze noch weitaus geiler kommen, als hier auf Platte.
Sehr cool auch die beiden Bonustracks, die beide schon fast 20 Jahre auf dem Buckel haben, nach alten „Venom“ bzw. „Sodom“ klingen und viel Charme verbreiten.
Für Fans von kultigem Metal, der zwischen Ernst auch den Spaß nicht zu kurz kommen lässt, ist „Genocide“ genau das richtige Album.
· INTRO
· GENOCIDE
· PARASITES
· WRATH
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· VIOLENT BRAINS
· FIRE AND PAIN
· FRUST
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BONUS TRACKS
· TERROR IRRADIATES TERROR (1988)
· METAL INVADE (1988)
Morbid Records/Twilight
Andrew – Guitar/Vocals
Eule – Bass/Guitar
Ratze – Drums
Noch zu DDR-Zeiten im Jahre 1984 unter dem Namen “Löwenherz” gegründet, feiern “Manos” nun ihren 23ten Geburtstag. So kommt nach 5 Jahren auch endlich ein neuer Longplayer auf dem Markt, der bei den eingefleischten Fans wieder für Verzückung sorgen dürfte. Die etwas unbedarfteren werden mit den Jungs zwar wenig anfangen können. Dabei werden sie aber leider eine richtig kultige Band verpassen. Herrlich rumpelig, zwischen Oldschooltodesblei, einem bisschen Thrash und Holterdipolterpunkrock rocken sich die drei Verrückten durch 11 herrlich schräge Songs, die viel Stimmung und gute Laune machen. Live dürfte das ganze noch weitaus geiler kommen, als hier auf Platte.
Sehr cool auch die beiden Bonustracks, die beide schon fast 20 Jahre auf dem Buckel haben, nach alten „Venom“ bzw. „Sodom“ klingen und viel Charme verbreiten.
Für Fans von kultigem Metal, der zwischen Ernst auch den Spaß nicht zu kurz kommen lässt, ist „Genocide“ genau das richtige Album.
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