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CD Review: Magna Mortalis - Onward
Magna Mortalis – Onward
1. Intro
2. Of Man's Defeat
3. Radiative Benediction
4. Flaming Rain
5. Antithesis Of Creation
6. Crypts Of Knowledge
7. See Me No More
8. False Crusade
9. Holme's Sweet Home
10. The Impact
11. Onward
12. Alive But Dead
Firefield Records
Arne Lipke - Vocals
Ralf Dahles - Guitar
Jens Piasecki - Bass
Benjamin Komatitsch – Drums
Hannover bietet nicht nur alte Kanzler, Hardrockrentner oder Trällersatelliten aus der Retorte. Nein, aus der niedersächsischen Landeshauptstadt kommen von zu Zeit richtig geile Knüppelkapellen, wie hier mit „Magna Mortalis“. Und in bester Tradition, die Bands vom Schlage „Bolt Thrower“, „Vader“ oder auch „Six Feet Under“ zu bieten haben, böllern sich die Jungs durch elf brutale Granaten, die kaum Zeit zum verschnaufen lassen, allerdings auch recht wenig Abwechslung bieten.
Richtig feine Kracher sind da „Holme´s Sweet Home“, „Radioative Benediction“ und „Flaming Rain“. Textlich geht alles natürlich um Tod, Zerstörung und Vernichtung. Und das Cover dazu spricht Bände. Zwei Panzerheuschreckenhybriden, die durch eine postapokalyptische Landschaft stapfen, um den kläglichen Rest der Menschheit auszumerzen. Na, das sind doch mal tolle Voraussetzungen.
Und auch sonst gibt es beim Leinevierer nichts zu bemängeln. Eine verdammt gutgemachte und solide Portion Todesblei. Lohnt sich.
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