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CD Review: Machinae Supremacy - Overworld
Veröffentlicht am Dienstag 15 April 2008 16:06:22 von madrebel

Machinae Supremacy - Overworld
1. Overworld
2. Need for Steve
3. Edge and Pearl
4. Radio Future
5. Skin
6. Truth of Tomorrow
7. Dark City
8. Conveyer
9. Gimme More (SID)
10. Violator
11. Sid Icarus
12. Stand
Spinefarm Records
Robert Stjärnström - Vocals
Jonas Rörling - Lead Guitar
Andreas Gerdin - Rhythm Guitar
Tomas Nilsén - Drums
Johan Hedlund – Bass
Eine nette junge schwedische Band sind “Machinae Supremacy”, die durch massenhaften Downloads des letzten Albums viel Eindruck schinden konnten. Nun, als erstes. Das Material ist sehr melodisch und modern ausgerichtet, recht poppig und eingängig. Der Gesang ist recht angenehm und geht gut und schnell in´s Ohr. Einige potentielle Hits hat das Album auch zu bieten. „Sid Icarus“, oder auch „Skin“ dürften in den einschlägigen Rockdiscos durchaus fruchten. Gewöhnungsbedürftig ist zwar manches Mal der Einsatz dieser komisch anmutenden Commodoresounds, aber nach einer Weile gewöhnt man sich dran und irgendwie passt es auch gut rein.
Nun, die fünf Schweden haben ein recht angenehmes Album zuwege gebracht, welches besonders beim metallenen nachwuchs Anklang finden dürfte. Die ältere Garde dürfte sich recht schwer tun, aber eine Chance hat das Album verdient.
Kann man kaufen.
1. Overworld
2. Need for Steve
3. Edge and Pearl
4. Radio Future
5. Skin
6. Truth of Tomorrow
7. Dark City
8. Conveyer
9. Gimme More (SID)
10. Violator
11. Sid Icarus
12. Stand
Spinefarm Records
Robert Stjärnström - Vocals
Jonas Rörling - Lead Guitar
Andreas Gerdin - Rhythm Guitar
Tomas Nilsén - Drums
Johan Hedlund – Bass
Eine nette junge schwedische Band sind “Machinae Supremacy”, die durch massenhaften Downloads des letzten Albums viel Eindruck schinden konnten. Nun, als erstes. Das Material ist sehr melodisch und modern ausgerichtet, recht poppig und eingängig. Der Gesang ist recht angenehm und geht gut und schnell in´s Ohr. Einige potentielle Hits hat das Album auch zu bieten. „Sid Icarus“, oder auch „Skin“ dürften in den einschlägigen Rockdiscos durchaus fruchten. Gewöhnungsbedürftig ist zwar manches Mal der Einsatz dieser komisch anmutenden Commodoresounds, aber nach einer Weile gewöhnt man sich dran und irgendwie passt es auch gut rein.
Nun, die fünf Schweden haben ein recht angenehmes Album zuwege gebracht, welches besonders beim metallenen nachwuchs Anklang finden dürfte. Die ältere Garde dürfte sich recht schwer tun, aber eine Chance hat das Album verdient.
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