Verwandte Links
Zum Thema :
Artikel:
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema CD Reviews:
Sodom - The Final Sign of Evil
HIM - Venus Doom
Nightwish - Century child
Artikel Bewertung
Stimmen: 0
Suche
CD Review: Lost Dreams - End of Time
Veröffentlicht am Mittwoch 13 Februar 2008 16:27:45 von madrebel

Lost Dreams - End of Time
Infernal Voices
Rise of The Dead
I Curse You
Children Rapers (Fucking Priests)
Awaiting The Dead
End Of Time
Fall Of The World
Jesus Virus
Break My Will
Flesh Is All I Need
Nailed To The Cross
God of Emptiness
Reartone/Twilight
Bass - Manuel Raaß
Gesang - Erwin Wimmer
Gitarre - Andreas Maierhofer, Herbert Sopracolle
Schlagzeug - Rafael Perchar
„Lost Dreams“ aus Österreich spielen melodischen Death Metal skandinavischer Prägung und haben mit „End of Time“ ihren nunmehr dritten Longplayer aufgenommen. Nun, nett anzuhören ist das ganze, handwerklich ist es super, gesanglich gibt es auch kaum etwas zu bemängeln, aber leider gibt es einen Knackpunkt. Die Jungs sind so was von uneigenständig, wie man es nur sein kann. Riffs, die man tausend Mal gehört hat, Songs, die austauschbar sind, wie ein paar Socken, Songideen, die so ziemlich unkreativ daherkommen und schlussendlich eine Scheibe, die bei guter Musik eigentlich gähnende Langeweile versprüht. Nichts gegen die Fähigkeiten der Band. Die Jungs können was, aber sie können eines noch besser. Tausend Mal gehörte Ideen zum tausendsten Mal Widerverwerten
So ist „End of Time“ ein völlig sinnfreies und austauschbares Album geworden, welches unnötig ist, wie ein Kropf. Schade, denn die Band kann weitaus mehr, macht aber nichts draus.
Infernal Voices
Rise of The Dead
I Curse You
Children Rapers (Fucking Priests)
Awaiting The Dead
End Of Time
Fall Of The World
Jesus Virus
Break My Will
Flesh Is All I Need
Nailed To The Cross
God of Emptiness
Reartone/Twilight
Bass - Manuel Raaß
Gesang - Erwin Wimmer
Gitarre - Andreas Maierhofer, Herbert Sopracolle
Schlagzeug - Rafael Perchar
„Lost Dreams“ aus Österreich spielen melodischen Death Metal skandinavischer Prägung und haben mit „End of Time“ ihren nunmehr dritten Longplayer aufgenommen. Nun, nett anzuhören ist das ganze, handwerklich ist es super, gesanglich gibt es auch kaum etwas zu bemängeln, aber leider gibt es einen Knackpunkt. Die Jungs sind so was von uneigenständig, wie man es nur sein kann. Riffs, die man tausend Mal gehört hat, Songs, die austauschbar sind, wie ein paar Socken, Songideen, die so ziemlich unkreativ daherkommen und schlussendlich eine Scheibe, die bei guter Musik eigentlich gähnende Langeweile versprüht. Nichts gegen die Fähigkeiten der Band. Die Jungs können was, aber sie können eines noch besser. Tausend Mal gehörte Ideen zum tausendsten Mal Widerverwerten
So ist „End of Time“ ein völlig sinnfreies und austauschbares Album geworden, welches unnötig ist, wie ein Kropf. Schade, denn die Band kann weitaus mehr, macht aber nichts draus.
Kommentare zu diesem Artikel
Zur Zeit sind noch keine Kommentare vorhanden, Sie können der Erste sein.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!