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CD Review: Letzte Instanz - Das weiße Lied
Veröffentlicht am Donnerstag 13 Dezember 2007 17:29:29 von madrebel

Letzte Instanz - Das weiße Lied
1. Kalter Glanz
2. Tanz
3. Ohne Dich
4. Eros
5. Unerreicht
6. Jeden Morgen
7. Du und ich
8. Helden
9. Das weiße Lied
10. Für immer und ewig
11. Morgenrot
12. Winter
13. Mutter
Sony/Drakkar
Holly - Gesang
M. Stolz - Geige
B. Cellini - Cello
Oli - Gitarre
Holly d. - Gitarre
Specki T.D. - Schlagzeug
Micha - Bass
Frau Schmitt - Violine
Leandra- Piano
Anna Kränzlein – Bratsche
Nach 10 Jahren wurde es Zeit für die „Letzte Instanz“ mal Revue passieren lassen und so erscheint nun dieser Tage das neue Album „Das weiße Licht“. Nun, dieses unterscheidet sich sehr von allen vorhergehenden Releases in der Form, dass man hier nicht rockig voranprescht, sondern sehr melodisch, nachdenklich und tiefsinnig agiert und das auf schöne akustische Art und Weise. So wird das Hauptaugenmerk auf Celli, Violinen und Piano gelegt, welches den Songs einen völlig neuen Anstrich gibt.
„Ohne Dich“ und „Jeden Morgen“ beispielsweise kommen in einem völlig anderen Gewand daher und lassen den Text in einem völlig anderen Kontext dastehen.
Sehr schön und gelungen ist auch die Coverfassung und völlige Neuinterpretation des „David Bowie“-Klassikers „Helden“, welches hier in einem sehr ruhigen akustischen Gewand daherkommt und eine wirklich sinnvolle Verbeugung vor diesem tollen Song darstellt.
Schön geworden sind auch die neuen Stücke "Das weiße Lied" und die Instrumentale "Eros" und "Mutter". Auch "Winter" ist ein sehr feinfühliger Song.
Wunderschön begleitet wird das ganze gesanglich durch „Leandra“ von „Jesus on Extasy“, die die Songs stimmlich schön begleitet und eine tolle Ergänzung zum Gesang von „Holly“ darstellt.
So ist „Das weiße Licht“ ein Album geworden, was in der Bandhistorie völlig aus dem Rahmen fällt, aber den Hörer dabei punktgenau trifft.
Ein ganz großes Stück Musik, welches die Mittelalterrocker der Welt schenken. Großartig !!!
P.S:
Im Februar und März 2008 folgt dann mit "Die weisse Tour" eine Konzerttournee durch Theater und Kirchen im deutschen Sprachraum. Dabei werden die sieben Instanzler durch Piano, Bratsche und eine 2. Violine verstärkt. Als Gäste konnten dazu Anna Kränzlein (Schandmaul) an der Bratsche, Frau Schmitt (Subway To Sally) an der Violine und wie schon auf "Das weisse Lied" Leandra aka Ophelia Dax (Jesus On Extasy) für Gesang und Piano gewonnen werden. Ein Projekt, das schon jetzt die Fans an den Vorverkaufskassen Schlange stehen lässt.
1. Kalter Glanz
2. Tanz
3. Ohne Dich
4. Eros
5. Unerreicht
6. Jeden Morgen
7. Du und ich
8. Helden
9. Das weiße Lied
10. Für immer und ewig
11. Morgenrot
12. Winter
13. Mutter
Sony/Drakkar
Holly - Gesang
M. Stolz - Geige
B. Cellini - Cello
Oli - Gitarre
Holly d. - Gitarre
Specki T.D. - Schlagzeug
Micha - Bass
Frau Schmitt - Violine
Leandra- Piano
Anna Kränzlein – Bratsche
Nach 10 Jahren wurde es Zeit für die „Letzte Instanz“ mal Revue passieren lassen und so erscheint nun dieser Tage das neue Album „Das weiße Licht“. Nun, dieses unterscheidet sich sehr von allen vorhergehenden Releases in der Form, dass man hier nicht rockig voranprescht, sondern sehr melodisch, nachdenklich und tiefsinnig agiert und das auf schöne akustische Art und Weise. So wird das Hauptaugenmerk auf Celli, Violinen und Piano gelegt, welches den Songs einen völlig neuen Anstrich gibt.
„Ohne Dich“ und „Jeden Morgen“ beispielsweise kommen in einem völlig anderen Gewand daher und lassen den Text in einem völlig anderen Kontext dastehen.
Sehr schön und gelungen ist auch die Coverfassung und völlige Neuinterpretation des „David Bowie“-Klassikers „Helden“, welches hier in einem sehr ruhigen akustischen Gewand daherkommt und eine wirklich sinnvolle Verbeugung vor diesem tollen Song darstellt.
Schön geworden sind auch die neuen Stücke "Das weiße Lied" und die Instrumentale "Eros" und "Mutter". Auch "Winter" ist ein sehr feinfühliger Song.
Wunderschön begleitet wird das ganze gesanglich durch „Leandra“ von „Jesus on Extasy“, die die Songs stimmlich schön begleitet und eine tolle Ergänzung zum Gesang von „Holly“ darstellt.
So ist „Das weiße Licht“ ein Album geworden, was in der Bandhistorie völlig aus dem Rahmen fällt, aber den Hörer dabei punktgenau trifft.
Ein ganz großes Stück Musik, welches die Mittelalterrocker der Welt schenken. Großartig !!!
P.S:
Im Februar und März 2008 folgt dann mit "Die weisse Tour" eine Konzerttournee durch Theater und Kirchen im deutschen Sprachraum. Dabei werden die sieben Instanzler durch Piano, Bratsche und eine 2. Violine verstärkt. Als Gäste konnten dazu Anna Kränzlein (Schandmaul) an der Bratsche, Frau Schmitt (Subway To Sally) an der Violine und wie schon auf "Das weisse Lied" Leandra aka Ophelia Dax (Jesus On Extasy) für Gesang und Piano gewonnen werden. Ein Projekt, das schon jetzt die Fans an den Vorverkaufskassen Schlange stehen lässt.
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