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CD Review: Layment - Declaration

Layment - Declaration
2. Armies
3. Final
4. Death
5. Wake Up
6. Past
7. Gun Doguyor
8. Wake Up (acoustic)
Tobe (Gitarre)
Julian (Bass)
Kris (Keyboard)
Moritz (Schlagzeug)
Nun hat man das erste Album fertig und das Teil ist der absolute Burner. Abwechslungsreich von vorne bis hinten, voller Elan und mit einer unglaublichen Spielfreude. Kein Song ist ein Ausfaller und ob man schnelle Power Metal Kracher oder auch Balladen spielt, überall steckt sehr viel Herzblut und Ehrlichkeit in den Songs.
Das geht schon bei der Mitgrölhymne „Armies“ los, die einfach locker flockig daherkommt und viel Mitsingpotential besitzt. Dazu kommt der Opener „Crossroads“, welches ein saucooles Stück Metal geworden ist. Und auch „Death“ und „Past“ gehen richtig gut zur Sache. Eine schöne Ballade ist „Wake Up“, welches auch in einer Akustikversion auf dem Album zu finden ist.
Das absolute Highlight finde ich allerdings „Gun Doguyor“, welches teils auf deutsch und auf türkisch eingesungen wurde und dabei unglaublich kraftvoll und interessant klingt.
Gesanglich ist das Album ganz großes Kino, die von Andy Funke vom Metallurgy-Studio erstellte Produktion ist druckvoll und fett geworden. Und man hört, wieviel Spaß die Band beim spielen hat.
„Declaration“ ist ein fettes schmiedeeisernes Stück Schwermetall, welches wie aus einem Guß wirkt und einen unglaublich guten Eindruck beim Hörer hinterlässt. Hinter diesem Album stecken echte Metalheads mit Herz und Seele. Absolute Kaufpflicht !!!
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