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CD Review: LORDI - AROCKALYPSE
Veröffentlicht am Montag 15 Januar 2007 21:33:19 von madrebel

LORDI - AROCKALYPSE
01. SCG3 Special Report
02. Bringing Back The Balls To Rock
03. The Deadite Girls Gone Wild
04. The Kids Who Wanna Play With The Dead
05. It Snows In Hell
06. Who´s Your Daddy
07. Hard Rock Hallelujah
08. They Only Come Out At Night
09. The Chainsaw Buffét
10. Good To Be Bad
11. The Night Of The Loving Dead
12. Supermonstars (The Anthem Of The Phantoms)
Drakkar
Mr.Lordi - Vocals
Amen - Guitars
Ox - Bass
Awa - Keyboards
Kita - Drums
Juhu endlich bin ich im Besitz der Lordischeibe, also aufgerissen das Babe und ab in den Player. Los gehts in "Song" eins mit einem Hörspiel der Marke böse Monster zerstören Amiland, nett. ``Bringing back the Balls to Rock´´, geht super rein und mausert sich auf dieser Scheibe zu meinem Favoriten, diese gelungene Mischung aus typischen Rockelementen , Powermetal ala Gamma Ray und True Metal der Marke Grave Digger, geschickt verwoben, schmeicheln dem Ohr!
Dagegen kommt die Vier, ``The Deadite...´´, fast ohne Metallische Einflüsse aus und wird im Chorus sehr bombastmelodisch.``The Kids... ´´,läuft sich als eher durchschnittliche Rocknummer an , die sich aber im Verlauf durch ein sehr interessantes Gitarrenspiel zu einem feinen Stück Musik steigert. Die sechs nennt sich ``It snows in Hell´´ (na wenigstens dort)und kommt sehr balladesk daher wieder im Truemetal + Rockstil mit starkem Keyboardeinfluss aber ingesamt nicht der Überfliegersong. Was mit ``Whos your Daddy´´ nicht wirklich besser wird, Truemetalrock und Keys, tönt stellenweise wie Maiden in schlecht, weil einfach zu durchschnittlich. Dann steht mit Hard Rock Hallelujah die dritte Perle dieser Scheibe auf dem Program, kennt jeder,mögen viele, muss nicht weiter erläutert werden. Next please, ``They only come out at Night´´,``The Chansaw´´``The Night of...´´ sind allesamt recht belangloser Hard Rock Hallelujahabklatsch, wobei einzugestehen ist das man doch versucht mit den ein oder anderen, nicht wirklich kreativen Ideen die Songs aufzumöbeln. Zb. bei ``The Night of...`` am Anfang das Zusammenspiel von Keys und Git. ``Good to the Bad´´ ist ebenso ähnlich aufgebaut wie seine Vorgänger und reisst so wirklich auch nix mehr raus. Mit ``Supermonsters´´ schließt die Scheibe ab, leider auch nicht viel kreativer als die letztgenannten Songs. Ingesamt ein sehr durchwachsenes Album was in der ersten Hälfte starkes Songmaterial liefert und ab Hallelujah leider stark nachlässt.The Arockalypse ist ein Album im oberen Durchschnitt, solide produziert, teilweise mit prima Ideen und so einigen Perlen. Das anfängliche Niveau kann leider nicht kontinuierlich über die Spieldauer von 42:39min gehalten werden. Mehr über Lordi auf: http://www.LORDI.org
Zottelzicke
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