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CD Review: LIGHTNING - Filthy human beings
Veröffentlicht am Dienstag 13 März 2007 20:52:42 von endless_pain

Predatory Gaze
Bowed to the stream
Dried eyes
Dreadful heavenly body
And life escapes
Phenol in blood
Fifty more years of blood
Mask of sanity
Uncertain world
Black lands
(40:31 min)
www.lightning-band.com
Xtreem Music
Line-Up:
Carlos Enriquez - Vocals
Manuel Sánchez - Guitar
José Manuel Hernández - Guitar
Thedy - Bass
José Luis Trujillo - Drums
Es gibt Bands, die annähernd zwanzig Jahre existieren und keiner nimmt Notiz von ihnen. Eine dieser Bands ist LIGHTNING aus Spanien. Gegründet Anfang der 90er fristeten sie ihr Dasein wohl nur im Underground. Ein Grund dafür ist sicherlich die nicht vorhandene Veröffentlichungsflut. Nur drei Demos und eine Mini-CD können sie auf der Habenseite verbuchen.
Anfang des Jahres kam nun die erste Full-Length Scheibe auf den Markt. Ob man jedoch mit „Filthy human beings“ den Weg aus dem Untergrund finden wird, wage ich zu bezweifeln. Ihr Death Metal mit amerikanischer Schlagseite kommt irgendwie belanglos aus den Boxen getröpfelt. Fast das ganze Album ist im Midtempo-Bereich gehalten und wird mit zunehmender Spielzeit einfach nur langweilig. Der Sound tut sein übriges dazu und somit bleibt nur zu sagen: „Hände weg“.
Bowed to the stream
Dried eyes
Dreadful heavenly body
And life escapes
Phenol in blood
Fifty more years of blood
Mask of sanity
Uncertain world
Black lands
(40:31 min)
www.lightning-band.com
Xtreem Music
Line-Up:
Carlos Enriquez - Vocals
Manuel Sánchez - Guitar
José Manuel Hernández - Guitar
Thedy - Bass
José Luis Trujillo - Drums
Es gibt Bands, die annähernd zwanzig Jahre existieren und keiner nimmt Notiz von ihnen. Eine dieser Bands ist LIGHTNING aus Spanien. Gegründet Anfang der 90er fristeten sie ihr Dasein wohl nur im Underground. Ein Grund dafür ist sicherlich die nicht vorhandene Veröffentlichungsflut. Nur drei Demos und eine Mini-CD können sie auf der Habenseite verbuchen.
Anfang des Jahres kam nun die erste Full-Length Scheibe auf den Markt. Ob man jedoch mit „Filthy human beings“ den Weg aus dem Untergrund finden wird, wage ich zu bezweifeln. Ihr Death Metal mit amerikanischer Schlagseite kommt irgendwie belanglos aus den Boxen getröpfelt. Fast das ganze Album ist im Midtempo-Bereich gehalten und wird mit zunehmender Spielzeit einfach nur langweilig. Der Sound tut sein übriges dazu und somit bleibt nur zu sagen: „Hände weg“.
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