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CD Review: Kreator - Endless pain
Veröffentlicht am Sonntag 14 Oktober 2001 11:57:25 von madrebel
Dieser Artikel wurde von BastiBBustman mitgeteilt
Kreator / Endless pain (ReRelease)
1. endless pain
2. total death
3. storm of the beast
4. tormentor
5. son of evil
6. flag of hate
7. cry war
8. bonebreaker
9. living in fear
10. dying victims
11. armies of hell (demo)
12. tormentor (demo)
13. cry war (demo)
14. bonebreaker (demo)
Remastered erschienen auf: Modern Music Records
Besetzung: Ventor: drums, vocals and screams
Rob: thunder bass
Mille: trashing and crashing guitarz, vocals
Der Name ist Programm. Endless Pain bedeutet endlose Schmerzen, vorausgesetzt, man bewegt seinen Kopf im passenden Takt zur Musik. Und eigentlich bleibt einem auch nichts anderes übrig. Der Titelsong Endless Pain eröffnet das aus 14 Stücken bestehende Thrashbombardement. Die Soundqualität bleibt zwar selbst auf dem Remaster noch hinter der Qualität des neuen Albums „Violent Revolution“ zurück, aber insgesamt wachsen Kreator bereits auf diesem frühen Werk über sich hinaus. Um eines gleich klar zu machen: Auf diesem Album gibt es definitiv keinen schlechten Song, selbst wenn die Demo-Tracks kein Vergleich mit dem übrigen Studiomaterial sind. Die besten Songs und absolute Hörtipps sind dabei: Endless Pain, Total Death, Storm of the Beast, Tormentor, Flag of Hate, Living in Fear. Songs, die dem Namen alle Ehre machen und einer der Gründe, warum mein Griff im CD-Regal immer wieder zu Kreator geht: Geknüppel, aber doch melodisch. Brutalität, aber positiv. Aggression konstruktiv eingesetzt. Für all das steht Kreator. Das Booklet weist ein spezielles Grußwort von Mille, verschiedene Bandphotos und Linernotes, sowie natürlich alle Lyrics (außer den Demotracks) aus. > Klare Kaufempfehlung.
Grüße
Basti
2. total death
3. storm of the beast
4. tormentor
5. son of evil
6. flag of hate
7. cry war
8. bonebreaker
9. living in fear
10. dying victims
11. armies of hell (demo)
12. tormentor (demo)
13. cry war (demo)
14. bonebreaker (demo)
Remastered erschienen auf: Modern Music Records
Besetzung: Ventor: drums, vocals and screams
Rob: thunder bass
Mille: trashing and crashing guitarz, vocals
Der Name ist Programm. Endless Pain bedeutet endlose Schmerzen, vorausgesetzt, man bewegt seinen Kopf im passenden Takt zur Musik. Und eigentlich bleibt einem auch nichts anderes übrig. Der Titelsong Endless Pain eröffnet das aus 14 Stücken bestehende Thrashbombardement. Die Soundqualität bleibt zwar selbst auf dem Remaster noch hinter der Qualität des neuen Albums „Violent Revolution“ zurück, aber insgesamt wachsen Kreator bereits auf diesem frühen Werk über sich hinaus. Um eines gleich klar zu machen: Auf diesem Album gibt es definitiv keinen schlechten Song, selbst wenn die Demo-Tracks kein Vergleich mit dem übrigen Studiomaterial sind. Die besten Songs und absolute Hörtipps sind dabei: Endless Pain, Total Death, Storm of the Beast, Tormentor, Flag of Hate, Living in Fear. Songs, die dem Namen alle Ehre machen und einer der Gründe, warum mein Griff im CD-Regal immer wieder zu Kreator geht: Geknüppel, aber doch melodisch. Brutalität, aber positiv. Aggression konstruktiv eingesetzt. Für all das steht Kreator. Das Booklet weist ein spezielles Grußwort von Mille, verschiedene Bandphotos und Linernotes, sowie natürlich alle Lyrics (außer den Demotracks) aus. > Klare Kaufempfehlung.
Grüße
Basti
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