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CD Review: Kalmah - For the Revolution
Veröffentlicht am Donnerstag 22 Mai 2008 17:37:52 von madrebel

Kalmah - For the Revolution
01. For the Revolution
02. Dead Man´s Shadow
03. Holy Symphony of War
04. Wings of Blackening
05. Ready for Salvation
06. Towards the Sky
07. Outremer
08. Coward
09. Like a Slave
Spikefarm Records
Pekka Kokko - Guitar, Vocals
Antti Kokko - Lead Guitar
Janne Kusmin - Drums
Timo Lehtinen - Bass
Marco Sneck – Keyboard
Nur zwei Jahre nach ihrem letzten Album melden sich die Finnen zurück und können wieder mit einem coolen und eingängigen Album glänzen, welches dem geneigten Fan melodischen Death Metals durchaus gefallen dürfte.
Nun, spielerisch und gesanglich hat sich nicht viel geändert, außer das die Keyboards nicht mehr ganz so dominieren und sich viel besser in die Musik integrieren als früher.
Auch die Gitarrenarbeit ist sauber, druckvoll, melodisch und bietet eine Menge geiler Riffs.
Nebenbei ist der Gesang echt ein Tüpfelchen auf dem I, denn Petta Kokko hat ein wirklich passables Organ, welches er auch passend einzusetzen vermag.
Hits sind auch vorhanden, wie man mit „Towards the Sky“ und „Dead Man´s Shadow“ durchaus belegen kann.
Nun, Anhänger solch illustrer Bands wie „Children of Bodom“, „Norther“ oder auch „In Flames“ dürften hier echt auf ihre Kosten kommen.
Gute Scheibe.
01. For the Revolution
02. Dead Man´s Shadow
03. Holy Symphony of War
04. Wings of Blackening
05. Ready for Salvation
06. Towards the Sky
07. Outremer
08. Coward
09. Like a Slave
Spikefarm Records
Pekka Kokko - Guitar, Vocals
Antti Kokko - Lead Guitar
Janne Kusmin - Drums
Timo Lehtinen - Bass
Marco Sneck – Keyboard
Nur zwei Jahre nach ihrem letzten Album melden sich die Finnen zurück und können wieder mit einem coolen und eingängigen Album glänzen, welches dem geneigten Fan melodischen Death Metals durchaus gefallen dürfte.
Nun, spielerisch und gesanglich hat sich nicht viel geändert, außer das die Keyboards nicht mehr ganz so dominieren und sich viel besser in die Musik integrieren als früher.
Auch die Gitarrenarbeit ist sauber, druckvoll, melodisch und bietet eine Menge geiler Riffs.
Nebenbei ist der Gesang echt ein Tüpfelchen auf dem I, denn Petta Kokko hat ein wirklich passables Organ, welches er auch passend einzusetzen vermag.
Hits sind auch vorhanden, wie man mit „Towards the Sky“ und „Dead Man´s Shadow“ durchaus belegen kann.
Nun, Anhänger solch illustrer Bands wie „Children of Bodom“, „Norther“ oder auch „In Flames“ dürften hier echt auf ihre Kosten kommen.
Gute Scheibe.
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