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CD Review: Japanese Voyeurs - Yolk
Japanese Voyeurs - Yolk
1. You're So Cool
2. Dumb
3. Cry Baby
4. Smother Me
5. Get Hole
6. Feed
7. Milk Teeth
8. Double Cheese
9. X-Ray Ted
10. That Love Sound
11. Heart Is A Fist
12. Blush
13. Stupid Snake (Hidden Track)
Spinefarm Records
Romily Alice - Vocals, Guitar
Johnny Seymour - Bass
Rikki Waldron - Keyboards
Steve Wilson - Drums
Tom Lamb – Guitar
Meine Fresse, bin ich beeindruckt von dem Debüt der „Japanese Voyeurs“, die, trotz ihres Namens nicht aus Japan, sondern aus England und zwar genauer aus London kommen.
Und die Platte macht verdammt viel Freue. Frontfrau Romily Alice überzeugt schon alleine durch ihre sehr variable Stimme, die zwischen kindlich niedlichem und aggressiven Parts hin und hertanzt. Assoziationen zu Kate Bush und Courtney Love kommen da nicht von ungefähr. Und auch Grungeikonen wie „Nirvana“, „Mudhoney“ oder „Alice in Chains“ kommen einem da sofort in den Sinn. Und trotz der Nähe zu diesen Bands, haben die Briten ihren eigenen Stil und wirken sehr überzeugend, wie man bei „Heart is a Fist“, „Feed“ und „Cry Baby“ eindeutig heraushören kann.
Die Band erfindet zwar jetzt nicht das Rad neu, aber der eindeutig an den Neunzigern angelehnte Sound weiß hier in jeder Hinsicht zu gefallen und dürfte insbesondere Genrefans sehr gefallen.
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