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CD Review: Jack Slater - Blut/Macht/Frei
Veröffentlicht am Dienstag 08 April 2008 12:53:54 von madrebel

Jack Slater - Blut/Macht/Frei
01. Blut/Macht/Frei
02. Töten
03. Amnestia
04. Rohrspast
05. Rost
06. Du Selbst
07. Narbe, Part I
08. Narbe, Part II
09. Narbe, Part III
10. Narbe Part IV
War Anthem Records
Horn - Vocals
Sobo - Guitar
Kevin - Guitar
Chris - Bass
David – Drums
Vier Jahre sind in´s Land gegangen, seitdem Jack Slater das letzte Lebenszeichen von sich gegeben haben. In der Zwischenzeit gab es scheinbar ein oder andere Probleme, aber sei´s drum, die Bonner sind zurück.
Nun meldet man sich mit „Blut/Macht/Frei“ höchst spektakulär zurück und man hat nichts verlernt. Im Gegenteil, die Jungs legen sogar noch eine Schippe drauf.
Mit viel Energie, Groove und Melodie ballert einem der Fünfer eine Granate durch die Boxen, die sich nur gewaschen hat. Dabei agieren die Jungens abwechslungsreich wie nie zuvor. Da werden einem jazzige Saxophoneinlagen in „Narbe 1“ geboten,in den anderen drei Teilen allerdings auch,es wird richtig aufs Fressbrett geschreddert, wie bei „Rohrspast“, „Töten“ oder auch dem Titeltrack. Die ganze Scheibe klingt dabei verdammt fett und hat einfach völliges Hitpotential. Nun, man hat auch in den Hertz Studios produziert, welche auch schon „Decapitated“ und „Vader“ mit einem derben Wumms ausgestattet hat.
Dabei klingt man nie verweichlicht oder langweilig. Nein, immer wieder gibt es neue Überraschungen zu entdecken, neue Ideen und völlig abgefahrene Wendungen.
„Blut/Macht/Frei“ ist wohl eine der geilsten Veröffentlichungen im Todesbleibereich der letzten Zeit. Völlige Kaufpflicht.
Die Scheibe macht einfach verdammt viel Spaß und wird auch nach dem zehnten Durchlauf nicht langweilig. Also, holt euch die Scheibe.
01. Blut/Macht/Frei
02. Töten
03. Amnestia
04. Rohrspast
05. Rost
06. Du Selbst
07. Narbe, Part I
08. Narbe, Part II
09. Narbe, Part III
10. Narbe Part IV
War Anthem Records
Horn - Vocals
Sobo - Guitar
Kevin - Guitar
Chris - Bass
David – Drums
Vier Jahre sind in´s Land gegangen, seitdem Jack Slater das letzte Lebenszeichen von sich gegeben haben. In der Zwischenzeit gab es scheinbar ein oder andere Probleme, aber sei´s drum, die Bonner sind zurück.
Nun meldet man sich mit „Blut/Macht/Frei“ höchst spektakulär zurück und man hat nichts verlernt. Im Gegenteil, die Jungs legen sogar noch eine Schippe drauf.
Mit viel Energie, Groove und Melodie ballert einem der Fünfer eine Granate durch die Boxen, die sich nur gewaschen hat. Dabei agieren die Jungens abwechslungsreich wie nie zuvor. Da werden einem jazzige Saxophoneinlagen in „Narbe 1“ geboten,in den anderen drei Teilen allerdings auch,es wird richtig aufs Fressbrett geschreddert, wie bei „Rohrspast“, „Töten“ oder auch dem Titeltrack. Die ganze Scheibe klingt dabei verdammt fett und hat einfach völliges Hitpotential. Nun, man hat auch in den Hertz Studios produziert, welche auch schon „Decapitated“ und „Vader“ mit einem derben Wumms ausgestattet hat.
Dabei klingt man nie verweichlicht oder langweilig. Nein, immer wieder gibt es neue Überraschungen zu entdecken, neue Ideen und völlig abgefahrene Wendungen.
„Blut/Macht/Frei“ ist wohl eine der geilsten Veröffentlichungen im Todesbleibereich der letzten Zeit. Völlige Kaufpflicht.
Die Scheibe macht einfach verdammt viel Spaß und wird auch nach dem zehnten Durchlauf nicht langweilig. Also, holt euch die Scheibe.
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