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CD Review: Ivory Night - Machine
Veröffentlicht am Dienstag 27 November 2007 17:34:41 von madrebel

Ivory Night - Machine
01. Capping Day
02. The Shelf
03. Machine
04. Fallen Father
05. Oblivia
06. Charon of Styx
07. Keeping the Lie
08. Breath Of The Innocent
09. Mr. H's BBQ
10. Emperor
11. The End
Eigenproduktion
Patrick Fuchs - Gesang, Gitarre
Tilmann Ruby – Gitarre
Karsten Kettering – Bass
Volker Schick – Schlagzeug
Album Nummer Zwei und die süddeutschen Heavy Metaller aus Ramstein sind noch besser geworden. Wo das erste Demo schon glänzen konnte, hat man heuer noch ein wenig nachpoliert und wie das Metall glänzt. Wahnsinn. Die Scheibe ist abwechslungsreich, alles andere als langweilig, hat einen coolen und eigenständigen Sänger und recht eigen ist die Musik auch. Da ruht man sich nicht auf schnöden 08/15 Metal aus, den ja alle spielen könnten, nein, man lässt jazzige Gitarren einfließen, zwischenzeitlich baut man schöne iberische Flamencoklänge ein und gibt dem Hörer auch sonst einiges interessantes mit auf dem Weg.
Stücke wie „Charon of Six“, „Emperor“, „Oblivia“ oder der so sinnvoll betitelte Rauschmeisser „The Ende“ wissen sofort zu begeistern. Auch die Instrumentalballade „Mr. H´s BBQ“ kann durchaus positiv bestehen. Einzig „Breath of the Innocent“ ist ein Langweiler vor dem Herrn, der einfach nicht wachsen will.
Ansonsten, ein toller Sound für eine Eigenproduktion und viel Herzblut in der Musik. Was will man mehr?
Also, kaufen. Das Teil kostet 11,99€. Zu bestellen unter http://www.ivorynight.de/markt.php?kategorie=CD&ivory_shop_session_id=134379674779
01. Capping Day
02. The Shelf
03. Machine
04. Fallen Father
05. Oblivia
06. Charon of Styx
07. Keeping the Lie
08. Breath Of The Innocent
09. Mr. H's BBQ
10. Emperor
11. The End
Eigenproduktion
Patrick Fuchs - Gesang, Gitarre
Tilmann Ruby – Gitarre
Karsten Kettering – Bass
Volker Schick – Schlagzeug
Album Nummer Zwei und die süddeutschen Heavy Metaller aus Ramstein sind noch besser geworden. Wo das erste Demo schon glänzen konnte, hat man heuer noch ein wenig nachpoliert und wie das Metall glänzt. Wahnsinn. Die Scheibe ist abwechslungsreich, alles andere als langweilig, hat einen coolen und eigenständigen Sänger und recht eigen ist die Musik auch. Da ruht man sich nicht auf schnöden 08/15 Metal aus, den ja alle spielen könnten, nein, man lässt jazzige Gitarren einfließen, zwischenzeitlich baut man schöne iberische Flamencoklänge ein und gibt dem Hörer auch sonst einiges interessantes mit auf dem Weg.
Stücke wie „Charon of Six“, „Emperor“, „Oblivia“ oder der so sinnvoll betitelte Rauschmeisser „The Ende“ wissen sofort zu begeistern. Auch die Instrumentalballade „Mr. H´s BBQ“ kann durchaus positiv bestehen. Einzig „Breath of the Innocent“ ist ein Langweiler vor dem Herrn, der einfach nicht wachsen will.
Ansonsten, ein toller Sound für eine Eigenproduktion und viel Herzblut in der Musik. Was will man mehr?
Also, kaufen. Das Teil kostet 11,99€. Zu bestellen unter http://www.ivorynight.de/markt.php?kategorie=CD&ivory_shop_session_id=134379674779
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