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CD Review: Immortal - At the heart of winter
Veröffentlicht am Freitag 11 Januar 2002 21:06:20 von maximillian_graves
Einer der Wegbereiter der Black Metalszene auf einem der besten Black-Metalalben überhaupt.
Immortal – At the heart of winter
1. Withstand the fall of time
2. Solarfall
3. Tragedies blows at the horizon
4. Where dark and light don’t differ
5. At the heart of winter
6. Years of silent sorrow
Erschienen: 1999 bei Osmose Productions / SPV
Line-Up:
Abbath – Vocals, Guitars, Synthesizers, Basses
Horgh - Drums
Demonaz – lyrics
Immortal sind – wohl nicht nur für mich – eine der wichtigsten Bands des Black Metal überhaupt. Kaum eine zweite Band versteht es so, wie die 3 Männer aus Norwegen, wirklich brutalsten Black Metal mit echt eingängigen Melodien und intelligenten Texten zu verbinden.
6 Songs sind auf diesem Album enthalten und alle 6 sind absolute Kracher.
Verglichen mit anderen Alben, wie dem ultraschnellen Kultalbum „Battles in the North“ gehen die beiden verbliebenen Musiker – Demonaz musste kurz vor den Aufnahmen zu diesem Album seine Schlagzeugertätigkeit einstellen, da seine aggressives Drumming zu bleibenden Schäden in den Armen geführt hatten – hier zwar noch recht gemäßigt zu Werk, aber dennoch: Vom Opener „Withstand the fall of time“ bis hin zum Rausschmeißer „Years of silent sorrow“ ballert die Band einem alles um die Ohren, was die Instrumente – und die Anlage – hergeben.
Mein absoluter Lieblingssong auf dem Album ist das geniale „Where dark and light don’t differ“. Hier stimmt einfach alles: Beinahe schon nachdenklich-melancholische Lyrics vermischt mit ungeheuerem destruktivem Potential, was die Musik angeht und trotzdem verdammt eingängigen Melodiebögen.
„Years of silent sorrow“ ist einer der heftigeren Songs auf dem Album und widerspricht seinem Namen damit prompt. „Withstand the fall of time“ und „At the heart of winter“ sind ebenfalls mit schnellen Rhythmen und relativ eingängigen Melodien ausgestattet und lassen „Solarfall“ als den schwächsten Song des Albums etwas zurück.
Das Booklet ist dann wieder ein echtes Highlight: 16 Seiten Hochglanzkunst, mit allen Lyrics, verschiedensten Bandposen und einem sehr, sehr düster und mythisch anmutendem Artwork.
Fazit: Echtes Kultalbum und IMO eines der besten Immortalalben.
1. Withstand the fall of time
2. Solarfall
3. Tragedies blows at the horizon
4. Where dark and light don’t differ
5. At the heart of winter
6. Years of silent sorrow
Erschienen: 1999 bei Osmose Productions / SPV
Line-Up:
Abbath – Vocals, Guitars, Synthesizers, Basses
Horgh - Drums
Demonaz – lyrics
Immortal sind – wohl nicht nur für mich – eine der wichtigsten Bands des Black Metal überhaupt. Kaum eine zweite Band versteht es so, wie die 3 Männer aus Norwegen, wirklich brutalsten Black Metal mit echt eingängigen Melodien und intelligenten Texten zu verbinden.
6 Songs sind auf diesem Album enthalten und alle 6 sind absolute Kracher.
Verglichen mit anderen Alben, wie dem ultraschnellen Kultalbum „Battles in the North“ gehen die beiden verbliebenen Musiker – Demonaz musste kurz vor den Aufnahmen zu diesem Album seine Schlagzeugertätigkeit einstellen, da seine aggressives Drumming zu bleibenden Schäden in den Armen geführt hatten – hier zwar noch recht gemäßigt zu Werk, aber dennoch: Vom Opener „Withstand the fall of time“ bis hin zum Rausschmeißer „Years of silent sorrow“ ballert die Band einem alles um die Ohren, was die Instrumente – und die Anlage – hergeben.
Mein absoluter Lieblingssong auf dem Album ist das geniale „Where dark and light don’t differ“. Hier stimmt einfach alles: Beinahe schon nachdenklich-melancholische Lyrics vermischt mit ungeheuerem destruktivem Potential, was die Musik angeht und trotzdem verdammt eingängigen Melodiebögen.
„Years of silent sorrow“ ist einer der heftigeren Songs auf dem Album und widerspricht seinem Namen damit prompt. „Withstand the fall of time“ und „At the heart of winter“ sind ebenfalls mit schnellen Rhythmen und relativ eingängigen Melodien ausgestattet und lassen „Solarfall“ als den schwächsten Song des Albums etwas zurück.
Das Booklet ist dann wieder ein echtes Highlight: 16 Seiten Hochglanzkunst, mit allen Lyrics, verschiedensten Bandposen und einem sehr, sehr düster und mythisch anmutendem Artwork.
Fazit: Echtes Kultalbum und IMO eines der besten Immortalalben.
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