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CD Review: Iced Earth - Framing Armageddon (Something Wicked Pt. 1)
Veröffentlicht am Montag 10 September 2007 18:32:46 von madrebel

Iced Earth - Framing Armageddon (Something Wicked Pt. 1)
01. Overture
02. Something Wicked (Part 1)
03. Invasion
04. Man's Motivation
05. The Setian Massacre
06. Ghost Dance Ritual
07. Reflections
08. Ten Thousand Strong
09. Execution
10. Order of the Rose
11. The Clouding
12. Infiltrate and Assimilate
13. Retribution from the Shadows
14. Something Wicked (Part 2)
15. The Domino Decree
16. Framing Armageddon
17. When Stars Collide (Born Is He)
18. The Awakening
Steamhammer/SPV
Jon Schaffer – Rhythm and Lead Guitars, Backing Vocals
Tim Owens – Lead and Backing Vocals
Brent Smedley – Drums
Troy Seele – Lead Guitar
Dennis Hayes – Bass Guitar
Ein Album von „Iced Earth“ ist ja an und für sich etwas Besonderes. Ist doch Mastermind Jon Schaffer ein Meister darin, coole Metalsongs zu schreiben, die den Hörer mitreißen und immer wieder dazu anstacheln, sich mit der Musik zu beschäftigen.
Die Hoffnung, dass dies auf diesem Album so sein wird, erfüllt sich allerdings leider nicht. Zu sehr verrennt man sich in Spoken Wordattacken, vertrackten Instrumentalparts und viel zu vielen Songideen, die mehr anstrengen, denn unterhalten und zum zuhören anregen. Zuviele Songs sind leider auch nur im Midtempobereich angesiedelt, dementsprechend fehlen wirkliche Headbangerstücke.
Trotzdem ist es kein schlechtes Album. Viele der Stücke haben durchaus gutes Hitpotential, wie z.b. „Ten Thousand Strong“ und „The Clouding“. Ganz besonders positiv hebt sich die Stimme von Ripper Owens hervor, der einfach ein völlig genialer Sänger ist und es mal wirklich verdient hätte, oben mitzuspielen.
Textlich dreht sich das Album übrigens um die Setians, eine fiktive uralte Rasse, die irgendwann, bis auf einige wenige von den Menschen ausgerottet wurde und kurz davor steht, sich wieder zu erheben. Eine interessante Thematik, die sich im zweiten Album dazu, was im Jahr 2008 erscheinen soll, fortsetzen wird.
Fazit: Nach drei Jahren ist es Mr.Schaffer nicht wirklich gelungen, einen weiteren Meilenstein der „Iced Earth“-History zu kreieren, dennoch ist es nicht misslungen. Man sollte vielleicht warten, bis der zweite Teil kommt und es dann im Gesamtkontext betrachten.
Bis dahin, einfach noch mal anhören.
01. Overture
02. Something Wicked (Part 1)
03. Invasion
04. Man's Motivation
05. The Setian Massacre
06. Ghost Dance Ritual
07. Reflections
08. Ten Thousand Strong
09. Execution
10. Order of the Rose
11. The Clouding
12. Infiltrate and Assimilate
13. Retribution from the Shadows
14. Something Wicked (Part 2)
15. The Domino Decree
16. Framing Armageddon
17. When Stars Collide (Born Is He)
18. The Awakening
Steamhammer/SPV
Jon Schaffer – Rhythm and Lead Guitars, Backing Vocals
Tim Owens – Lead and Backing Vocals
Brent Smedley – Drums
Troy Seele – Lead Guitar
Dennis Hayes – Bass Guitar
Ein Album von „Iced Earth“ ist ja an und für sich etwas Besonderes. Ist doch Mastermind Jon Schaffer ein Meister darin, coole Metalsongs zu schreiben, die den Hörer mitreißen und immer wieder dazu anstacheln, sich mit der Musik zu beschäftigen.
Die Hoffnung, dass dies auf diesem Album so sein wird, erfüllt sich allerdings leider nicht. Zu sehr verrennt man sich in Spoken Wordattacken, vertrackten Instrumentalparts und viel zu vielen Songideen, die mehr anstrengen, denn unterhalten und zum zuhören anregen. Zuviele Songs sind leider auch nur im Midtempobereich angesiedelt, dementsprechend fehlen wirkliche Headbangerstücke.
Trotzdem ist es kein schlechtes Album. Viele der Stücke haben durchaus gutes Hitpotential, wie z.b. „Ten Thousand Strong“ und „The Clouding“. Ganz besonders positiv hebt sich die Stimme von Ripper Owens hervor, der einfach ein völlig genialer Sänger ist und es mal wirklich verdient hätte, oben mitzuspielen.
Textlich dreht sich das Album übrigens um die Setians, eine fiktive uralte Rasse, die irgendwann, bis auf einige wenige von den Menschen ausgerottet wurde und kurz davor steht, sich wieder zu erheben. Eine interessante Thematik, die sich im zweiten Album dazu, was im Jahr 2008 erscheinen soll, fortsetzen wird.
Fazit: Nach drei Jahren ist es Mr.Schaffer nicht wirklich gelungen, einen weiteren Meilenstein der „Iced Earth“-History zu kreieren, dennoch ist es nicht misslungen. Man sollte vielleicht warten, bis der zweite Teil kommt und es dann im Gesamtkontext betrachten.
Bis dahin, einfach noch mal anhören.
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