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CD Review: Horn of the Rhino - Grengus
Horn of the Rhino - Grengus
1. Under the Hoof
2. Pile of Severed Hands
3. Grengus
4. Drowned in Gold
5. Waste for Ghouls
6. Awaken Horror of Tuul
7. Brought Back
8. To Ride the Leviathan
Doomentia Records
Gesang - Javier Gálvez
Gitarre - Javier Gálvez
Bass - Sergio Robles
Schlagzeug - Julen Gil
Aus dem spanischen Bilbao stammend, präsentiert das Quartett Horn of the Rhino ihr mittlerweile zweites Album. Sie selbst geben in ihrer Beschreibung an, sie würden wie eine Mischung aus Bolt Thrower, Wino und Soundgraden klingen. Ich würde hier noch eine fette Portion Crowbar und Alice in Chains reinpacken, dann passt das durchaus. Und was die Jungs hier auf die Füsse gestellt haben, kann sich echt hören lassen. Da röhrt, brüllt und kreischt sich der Fronter wahrhaft den Hass aus der Kehle und die Jungs an den Saiten und der Trommel stehen dem spielerisch in nichts nach. Daumen hoch dafür. Die Songs können sich in jeder Hinsicht hören lassen. Und ganz besonders der Opener „Under the Hoof“, das Titelstück und das elfminütige Monstrum „Brought Back“ können sich hier absolut hören lassen.
Die Spanier zelebrieren hier eine Mischung aus Doom, Sludge und stumpfen Death Metal mit wahrhaftiger Inbrunst.
Fazit: Lohnt sich echt. Reinhören und kaufen.
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