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CD Review: Hermh - Cold Black Messiah
Veröffentlicht am Montag 20 April 2009 19:55:21 von madrebel

01. Hairesis
02. Instrumentum Diaboli
03. Eyes of the Blind Lamb
04. Lord Shall Be Revealed
05. I Bring You Fear
06. Sin Is The Law
07. Gnosis
08. Who Can Be Against Us
09. In My Flesh I See God
Regain Records
Bart - Vocals
Hal - Bass
Socaris - Gitarre
Maar - Gitarre
Konrad -Drums
Voit - Session Keyboards
Neulinge im Revier sind die polnischen Blackmetaller “Hermh” schon länger nicht mehr. Existiert man doch schon seit 1994 und hat in der Zeit diverse Demos und CDs auf den Weg gebracht. Nun haben sich die Jungs von Regain Records dem polnischen Sechser angenommen und haben damit einen kleinen aber recht feinen Fang gemacht.
Nun, der so genannte atmosphärische vampirische Black Metal kann mal auch einiges. Erstens gut produziert, fett und auf den Punkt, geil schneidende Gitarren und ein richtig cooler Frontkeifer komplettieren das recht kurzweilige Album. Nun, allerdings muss man auch zugeben, dass einiges im Sound hier und da an diverse gestandene Szenegrößen erinnert. Nun, es ist ja auch recht schwierig in dem Genre das Rad neu zu erfinden. Und Erfinder sind die Polensechser beileibe nicht. Das soll aber nicht negativ klingen. Im Gegenteil. Man muss neidlos anerkennen, dass die Jungs ihre Hausaufgaben gemacht haben und ein echt feines Schwarzmetallalbum aufgenommen haben, welches für zukünftige Werke der Polen hoffen lässt. „Cold Black Messiah“ ist zwar kein Volltreffer, aber definitiv kein Rohrkrepierer. Genrefans sei es angeraten hier mehr als nur ein Ohr zu riskieren. Tolle Platte.
02. Instrumentum Diaboli
03. Eyes of the Blind Lamb
04. Lord Shall Be Revealed
05. I Bring You Fear
06. Sin Is The Law
07. Gnosis
08. Who Can Be Against Us
09. In My Flesh I See God
Regain Records
Bart - Vocals
Hal - Bass
Socaris - Gitarre
Maar - Gitarre
Konrad -Drums
Voit - Session Keyboards
Neulinge im Revier sind die polnischen Blackmetaller “Hermh” schon länger nicht mehr. Existiert man doch schon seit 1994 und hat in der Zeit diverse Demos und CDs auf den Weg gebracht. Nun haben sich die Jungs von Regain Records dem polnischen Sechser angenommen und haben damit einen kleinen aber recht feinen Fang gemacht.
Nun, der so genannte atmosphärische vampirische Black Metal kann mal auch einiges. Erstens gut produziert, fett und auf den Punkt, geil schneidende Gitarren und ein richtig cooler Frontkeifer komplettieren das recht kurzweilige Album. Nun, allerdings muss man auch zugeben, dass einiges im Sound hier und da an diverse gestandene Szenegrößen erinnert. Nun, es ist ja auch recht schwierig in dem Genre das Rad neu zu erfinden. Und Erfinder sind die Polensechser beileibe nicht. Das soll aber nicht negativ klingen. Im Gegenteil. Man muss neidlos anerkennen, dass die Jungs ihre Hausaufgaben gemacht haben und ein echt feines Schwarzmetallalbum aufgenommen haben, welches für zukünftige Werke der Polen hoffen lässt. „Cold Black Messiah“ ist zwar kein Volltreffer, aber definitiv kein Rohrkrepierer. Genrefans sei es angeraten hier mehr als nur ein Ohr zu riskieren. Tolle Platte.
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