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CD Review: Helstar - Glory of Chaos
Helstar – Glory of Chaos
1. Angels Fall to Hell
2. Pandemonium
3. Monarch of Bloodshed
4. Bone Crusher
5. Summer of Hate
6. Dethtrap
7. Anger
8. Trinity of Heresy
9. Alma Negra
10. Zero One
AFM Records
James Rivera - Vocals
Larry Barragan - Guitars
Robert Trevino - Guitars
Jerry Abarca - Bass
Michael Lewis – Drums
Helstar sind schon ewig eine Ikone des Power Metal und das vollkommen berechtigt. Haben die Jungs doch einen ganzen Haufen geiler Platten aufgenommen und mit James Rivera einen wirklich begnadeten Stimmakrobaten in ihren Reihen. Nun gibt es mit „Glory of Chaos“ ein neues Album und dieses wird wohl die Gemüter spalten. Die einen werden den Mut anerkennen, auch mal in härteren Gefilden zu jagen. Die anderen allerdings werden sich fragen, was soll das? Nun, das liegt letztendlich bei der Band und das sollte deren Sache sein. Allerdings ist das Album richtig cool geworden. Sehr geile Stakkatoriffs, coole Songs, tolle Screams, klingt einfach geil. Und erinnert irgendwie auch an Bands wie beispielsweise „Exodus“.
Und bei Songs vom Schlage „Trinity of Heresy“, „Dethtrap“ oder „Bonecrusher“, welch plakativer Titel, dürfte das Headbangerherz vor Freude schneller schlagen.
Also, wer vollkommen wertfrei an diese Platte herangeht, wird so richtig viel Spaß bei diesem Album haben. Garantiert.
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